Termine siehe auch: EineWeltHaus, Friedensbündnis-Rundbriefe oder BIFA
September
Oktober
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Freitags von 18.00 bis 19.00 Uhr
08.,15., 22., 29. September 2023
und 06., 13., 20., 27. Oktober 2023 ...
Montag, 24. Juli 2023 um 19.00 Uhr,* Einlass 18.30,
im Kultur- und Bürgerzentrum TRAFO Nymphenburger Straße 171a, Rückgebäude
U1 / U7 Rotkreuzplatz, Tram 12 Volkartstraße
Eintritt frei – Spenden erbeten
zum Video des Vortrags!/big>
Atomwaffen haben weltweit unglaubliches Leid verursacht durch ihren Einsatz, durch Tests und allein durch ihre Produktion. Die beiden US-Atombomben-Abwürfe auf Japan im Jahr 1945 haben hunderttausende Menschen getötet oder verstümmelt.
Nuklearwaffen sind die gefährlichsten Waffen, die je geschaffen wurden. Atomwaffen unterscheden sich von allen anderen Waffen sowohl durch das Ausmaß der Zerstörung als auch durch die langfristige Wirkung radioaktiver Verseuchung und die dadurch verursachten genetischer Schäden.
Mit der sogenannten Nuklearen Teilhabe beteiligt sich Deutschland an der Atomkriegsstrategie der USA und der NATO. Im letzten Jahr wurde der Kauf der F-35-Kampfjets beschlossen. 10 Milliarden Euro sollen für den Tornado-Nachfolger aus dem „Sondervermögen Bundeswehr" nur in diesem Jahr ausgegeben werden. Die F-35-Bomber sind in der Lage, amerikanische Atomwaffen zu transportieren und abzuschießen.
Der Krieg in der Ukraine wird auch von westlicher Seite immer stärker als Abnutzungskrieg wahrgenommen. In ihm kommen von beiden Seiten auch „Drohnen“ im Sinne unbemannter Flugzeuge zum Einsatz – in großer Zahl werden sie gebaut, zerstört, umgerüstet und für neue Aufgaben genutzt.
Teilweise werden sie per Crowdfunding finanziert. Der Weg aus Forschung und Industrie sowie aus informellen Werkstätten an die Front ist kurz.
Von Denkfabriken, Rüstungsbetrieben und Militärs weltweit wird diese Entwicklung aufmerksam verfolgt. Eines scheint klar: Solche Drohnen werden aus der künftigen Kriegführung nicht mehr wegzudenken sein.
Was müsste geschehen, um diese Entwicklung zu stoppen?
Seminar mit Dr. Marcus Weiand, Theologe, Mediator, Leiter des Compax Instituts für Konflikttransformation am Bildungszenntrum Bienenberg
- ein Gemeinschaftsstand in der Ludwigstrasse (früher Streetlife)
- Ein Stück davon "Friedensbündnis u.a." (z.B. auch BIFA) ...
Letzte Mahnwache in diesem Monat! - Im August Pause - weiter ab 8. September!
14tägliche Mahnwache an wechselnden Orten für Frieden in Palästina ..
Mittwoch, 2. August 2023, 18:00 Uhr, im Biergarten im Bavariapark. Bei schlechtem Wetter drinnen. U5, Schwanthalerhöhe, gegenüber dem Verkehrsmuseum. Wir sind erkennbar an unseren Postkarten "Frieden braucht neue Freund*innen" auf dem Tisch. Elfi Padovan und Manfred Reuter freuen sich auf Euren Besuch.