Termine siehe auch: EineWeltHaus, Friedensbündnis-Rundbriefe oder BIFA
Für diesen Zeitraum sammelt das Münchner Friedensbündnis geeignete Veranstaltungsankündigungen für das traditionelle Programm -> siehe Anmeldeformular.
Das Motto 2013:
zur Einstiegsseite (dort mehr)
Begrüßung Simone Burger, DGB
Vortrag: Thomas Mickan, Informationsstelle Militarisierung (IMI Tübingen) und "Drogenkampagne"
Das Flugblatt beim DGB: Antikriegstag 2013 web.pdf (PDF, 256 kB)
Just zum Anlaufen des "NSU"-Prozesses gab es in München böse Angriffe aus der Neonazi-Szene u.a. auf wichtige kritische Orte im Münchner Westend. Die Reaktion - ein überregionaler Aufruf der Solidarität:
Rechte und rassistische Aktivitäten nehmen zu – Angriffe auf eine offene Gesellschaft!
Herzliche Einladung zum Politischen Samstagsgebet am 29. Juni 2013 um 18 Uhr in der KHG, Leopoldstraße 11 (U3/U6 Giselastraße)
Als Pressemitteilung zum Download (1S. A4, 80k)
Download Flugblatt: www.rosalux.de/fileadmin/ls_bayern/dokumente/Gingold-DGB-Haus-006.pdf
mit
Harry Täschner liest aus den Lebenserinnerungen von Peter Gingold "Paris - Boulevard St. Martin No. 11"
Moderation: Hedwig Krimmer, Gewerkschaftssekretärin
Köln/München /Heidelberg, 4.7.2013
Berufungsverhandlung vor dem Landgericht München (Nymphenburger Str. 16, Sitzungssaal A 229) am Dienstag, 09.07.2013, 13:30 Uhr
In den letzten Tagen kam es in München zu einer Reihe von Naziübergriffen auf verschiedene antirassistisch engagierte linke und alternative Einrichtungen. So wurden beim Wohnprojekt Ligsalz8 in mehreren Nächten unter anderem die Scheiben eingeschlagen und die Hausfassade mit Farbbeuteln beworfen. Dem bayerischen Flüchtlingsrat wurden ebenfalls die Scheiben eingeschlagen. Bei einer Anwältin der Nebenklage im NSU-Prozess wurde die Eingangstüre mit Fäkalien beschmiert. Zuletzt traf es das Büro der Rosa-Luxemburg-Stiftung im Westend. Auch hier wurden Scheiben eingeschlagen.
Blockupy kommt wieder: Vom 30. Mai bis 1. Juni ruft das Bündnis zu europaweiten Aktionstagen gegen die autoritäre Krisenpolitik von Bundesregierung und Troika (EU, EZB, IWF) in Frankfurt/Main auf.
Am Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB), im Zentrum des europäischen Krisenregimes, werden wir ein kämpferisches Signal der Solidarität an alle Betroffenen der aktuellen Spar- und Kürzungspolitik senden.