Termine siehe auch: EineWeltHaus, Friedensbündnis-Rundbriefe oder BIFA
ist verstorben. Er war vielen Friedensfreundinnen und -freunden in München bekannt.
Er war der Verleiher des großen Bühnenwagens und hat bei den Demonstrationen für die Technik gesorgt. Gunther war bei jeder Veranstaltung zuverlässig vor Ort und hatte am Ende eines langen Arbeitstages immer noch ein freundliches Wort und ein Lächeln für uns.
Gunther wird uns fehlen.
Wir trauern mit seinen Angehörigen.
Rundbrief und Plenumseinladung April 2020
"Überraschung" werden manche vielleicht spotten. Aber, wenn man die ganze Breite der westlichen Verruchtheit so zu spüren kommt kann einem Angst werden, dazu kommt das Wissen wie diese Ressourcen dringender an anderer Stelle gebraucht würden!
52 Prozent der globalen Militärausgaben entfallen auf die 29 NATO-Staaten. Einschließlich den mit der NATO kooperierenden und manövrierenden Ländern wie Japan, Australien, Südkorea, Israel, Georgien, Ukraine, Saudi-Arabien, VAE, Schweden u.a. sind es knapp 70 Prozent.
02.03.2020 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert angesichts der dramatischen Zuspitzung der militärischen Konfrontation in Syrien einen sofortigen Waffenstillstand von allen Kriegsparteien und eine Deeskalation auf allen Seiten. Militärische Offensiven und Vergeltungsschläge verhindern eine politische Lösung. Sie schaffen kein Ende dschihadistischer Angriffe und keine sichere Heimat für Geflüchtete. Nach Auffassung der Ärzteorganisation muss es für Syrien eine nachhaltige, das heißt eine politische Lösung geben, zum Beispiel unter Einbeziehung des syrischen Verfassungskomitees, das im Rahmen des UN-Friedensplans Ende letzten Jahres seine Arbeit in Genf aufgenommen hat. ...
Ganzer Artikel: www.ippnw.de/startseite/artikel/de/ippnw-fordert-sofortigen-waffenstill-...
Rundbrief und Plenumseinladung Mi. 18. März 2020
Im April und Mai 2020 soll das Großmanöver DEFENDER 2020 stattfinden. Mit insgesamt 37000 Soldatinnen und Soldaten aus 16 NATO-Staaten sowie aus Finnland und Georgien wird eine neue Dimension umweltschädigender militärischer Aktivitäten erreicht. Bis zu 20000 US-GIs mit entsprechendem schwerem Gerät werden über den Atlantik und anschließend quer durch Europa an die russische Grenze transportiert. Ziel des Manövers ist neben der Zurschaustellung militärischer Überlegenheit die Demonstration einer blitzschnellen Verlegung kampfstarker Großverbände aus den USA an die NATO-Ostflanke.
Die Bundesregierung muss die Benutzung der deutschen Infrastruktur für dieses sinnlose und aggressive Manöver untersagen. (tut sie zwar nicht, aber s.o.)
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz eine Reduktion der Emissionen des Militärs durch Abrüstung. Nicht die Migration aufgrund des Klimawandels darf als Sicherheitsrisiko definiert werden, sondern die militärische Aufrüstung selbst, die auf der einen Seite die Klimakatastrophe befeuert und finanzielle Ressourcen für deren effektive Bekämpfung bindet und auf der anderen Seite zu großem menschlichem Leid, zu Zerstörung von Infrastruktur und zur Entstehung von Fluchtbewegungen führt. So plant US-Präsident Donald Trump in seinem Haushaltsentwurf zusätzliche Ausgaben für eine Modernisierung des US-Atomwaffenarsenals in Höhe von 3,2 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 20 Prozent entsprechen würde. Dafür will er im Umwelt- und Bildungsbereich kürzen. ...
Ganzer Artikel: www.ippnw.de/presse/artikel/de/krieg-und-militaer-haben-eine-verheer.htm...
... und alle, die die Wahrheit ans Licht brachten, zu bringen versuchten und es weiterhin tun.
s.a. https://www.candles4assange.de/#events/vigil_muenchen
https://assange-helfen.de/
#Unity4J
Rundbrief und Plenumseinladung Mi. 19. Februar 2020