Eine Beschreibung der Lebensumstände in Gaza basierend auf eigener Anschauung während dreier Reisen seit 2010 und anhand der Berichterstattung u.a. der UN
Eine Beschreibung der Lebensumstände in Gaza basierend auf eigener Anschauung während dreier Reisen seit 2010 und anhand der Berichterstattung u.a. der UN
Kaum ein Konflikt erregt die Gemüter hierzulande heftiger, als jener zwischen Israelis und Palästinensern. Wie können beide Völker in einem Gebiet leben, in dem beide historische Wurzeln haben, auf das sie aber alleinigen Anspruch erheben? Bisweilen schien Frieden greifbar nahe, aber wieder und wieder zerstört Gewalt diese Hoffnung im „Heiligen Land”. Um den Konflikt, die unterschiedlichen Ideologien und Strategien besser zu verstehen, ist der geschichtliche Hintergrund, der auch auf die Zeit vor der Staatsgründung Israels eingeht, von größter Bedeutung.
Ausgehend von den Forderungen einer sofortigen Waffenruhe und des Abzuges aller Interventionskräfte wollen sich zivilgesellschaftliche Kräfte aus Afghanistan, dem afghanischen Exil und der europäischen Zivilgesellschaft über die anstehenden vielfältigen Fragen und Aufgaben der kommenden afghanischen Entwicklung austauschen. Es geht darum, welche praktischen politischen Vorstellungen für die notwendigen Eckpunkte Frieden, Sicherheit, Entwicklung und Gerechtigkeit gemeinsam entwickelt werden können.
die BERLINER COMPAGNIE zeigt
Ein Theaterstück über Afrika. Über uns.
Nähere Infos zum Stück: http://www.berlinercompagnie.de/www/info_weissen.htm
Kontakt Landshut Tel.: 0871 - 89146
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Service für Münchner:
> Mit PKW zur "Alten Kaserne" (aus München):
auf der A 92 Ri Deggendorf - Ausfahrt Landshut-Nord, rechts ab länger auf der Konrad-Adenauer-Straße, dann links in die Niedermayerstraße und nach REWE und ARAL-Tankstelle links in den Liesl-Karlstadt-Weg.
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Die Bundeswehr drängt an die Schulen und Hochschulen! In den Schulen sucht sie zum einen nach dem Ende der Wehrpflicht neue Rekruten und Rekrutinnen. Zum anderen will sie schon die Kinder und Jugendlichen – die Wähler und Wählerinnen von morgen – von der Notwendigkeit militärischer Einsätze überzeugen.
Gegen mehrere Leute, die sich an Protesten gegen einen Nazi-Aufmarsch am 21. Januar 2012 beteiligt haben, laufen derzeit polizeiliche Ermittlungen wegen "erheblicher Störung der Versammlung" und sie erhielten "als Beschuldigte" Vorladungen zur Vernehmung bei der Polizei.
Wegen angeblichem "Widerstand" durch "Unterhaken" mit anderen Demonstranten beim Freiräumen der Sonnenstraße durch die Polizei, wurde eine Geldstrafe von 3600,- Euro verhängt.
Natürlich nicht unwidersprochen, nun also der Prozess.
Vom arabischen Frühling in den globalen Winter? - Die Abschottung des reichen Nordens gegen den armen Süden - Wirtschaft, Politik, Militär und Medien: die unheilige Allianz
Eine Welt ohne Krieg ist möglich
das Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus ergreift die Initiative und lädt alle Interessierten zu einem ersten Treffen ins EineWeltHaus ein!