... und weiter gehts mit dem Münchner Ostermarsch 2021
#Ostermarsch #FriedensbuendnisMUC #Ostermarsch2020
Außerdem:
- Ostermarschaufruf-Aufruf 2020 (PDF-Download 2S. A4 mit Unterstützerabschnitt) - - zur Online-Unterstützung - zum Spendenkonto - |
Rückblick: Ostermarsch München 2019
Pressemitteilung 11.4.2020 - PDF
9:45 Uhr | Ökumenischer Gottesdienst, St. Johannes, Preysingplatz |
11:00 Uhr | Auftaktkundgebung Orleansplatz (Ostbahnhof) |
11:30 Uhr | Demonstrationszug vom Orleansplatz zum Marienplatz |
ca. 13:30 Uhr | Abschlußkundgebung auf dem Marienplatz
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dazu Infostände, Programm mit Musik und Ansagen |
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Tontechnische Betreuung: Fredie (info-at-ohton.net)
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Münchner Friedensbündnis - Trägerkreis: Deutsche Friedensgesellschaft/Vereinigte Kriegsdienstgegnerlnnen (DFG/VK) • Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. (FIfF) • Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung IPPNW e.V. • Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) • Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung (BIFA) • Mütter gegen Atomkraft München e.V. • Munich American Peace Committee (MAPC) • Netzwerk Friedenssteuer Gruppe München • Pax Christi München • Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten • Welt ohne Kriege e.V.
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Dank an die die Fotografinnen!
#OstermarschZuhause #Ostermarsch #Ostermarsch2020 #FriedensbuendnisMUC
Nach der Mobilisierung für die und besten Durchführung der #ANTISIKO-Demo geht es natürlich weiter mit der Vorbereitung auf den kommenden Münchner Ostermarsch am Samstag, 11. April!
Neben dem Ostermarschaufruf-Aufruf 2020 (PDF) gibt es gerade jetzt viel "zu Verdauen" was uns die Militärs und ihre "Partner" in Politik, Medien und Wirtschaft vorsetzen. Vieles kann man anderswo an vertrauten Stellen nachlesen, aber speziell hier "in der Nachbarschaft" gibt es in diesem Sinn laufende Ergänzungen, bei https://sicherheitskonferenz.de, wird hier dann fortgesetzt ...
Empfehlung!
Und zwei extra Kampagnen spiele momentan eine besonders wichtige Rolle ...
PERSONEN: • •
ORGANISATIONEN/GRUPPEN:
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Trägerkreis1:
Deutsche Friedensgesellschaft/Vereinigte Kriegsdienstgegnerlnnen (DFG/VK) •
Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. (FIFF) •
IPPNW Regionalgruppe München und Oberbayern (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortunge) •
Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) •
Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung (BIFA) •
Mütter gegen Atomkraft München e.V. •
Munich American Peace Committee (MAPC) •
Netzwerk Friedenssteuer Gruppe München •
Pax Christi München •
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten •
Welt ohne Kriege e.V.
Auf dem Nato-Gipfel in Warschau 2016 haben die NATO-Staaten die Stationierung von Truppen im an Russland grenzenden Baltikum beschlossen, die „Enhanced Forward Presence“.
Sie besteht aus jeweils einer multinationalen „Battlegroup“ mit 1000 Soldaten in den drei baltischen Staaten und in Polen. Um die in der NATO-Russland-Grundakte(1997) verbotene dauerhafte Stationierung von Truppen in Osteuropa pro forma einzuhalten, rotieren diese Bataillone alle 6 Monate. Hieran ist Deutschland maßgeblich beteiligt und führt als einziger europäischer Staat in Litauen ein Bataillon an. Den Luftraum des Baltikums kontrolliert die Bundesluftwaffe.
Warum spielen neben stets betonten Sicherheitsinteressen der Balten die der russischen Bevölkerung keine Rolle? Im Angesicht des grausamen Vernichtungsfeldzugs der Nazionalsozialisten gegen die Sowjetunion ist diese Politik ein Hohn gegenüber den Opfern und deren Hinterblieben. Wenn schon nicht aufgrund historischer Verantwortung sollte die deutsche Regierung wenigstens aus gesundem Menschenverstand heraus ausgewogen und kooperativ handeln. Hier geht es nicht um Sympathie oder um Antipathie gegenüber einer Regierung, sondern schlicht um das friedliche Zusammenleben auf dem gemeinsamen Kontinent Europa!
bei der Bundeswehr selbst gibt es etwas jüngere Grafiken ("Einsätze und Missionen der Bundeswehr"), aber das Wiki-CC ist hier sicherer, und die Beschriftung ist auch anders
Am 11. November 2017 wurde die„ Ständige Strukturierte Zusammenarbeit“ („Permanent Structured Cooperation“) der europäischen Kriegslobby ins Leben gerufen. Grundlage ist der Vertrag von Lissabon (von 2009): Artikel 42 u. 46 sowie das Zusatzprotokoll 10 ermöglichen diese Form der Zusammenarbeit. Jedes Projekt wird von den Mitgliedstaaten verwaltet, die einen Beitrag leisten.
Das Bundesministerium für Verteidigung hat Details von ca. 30 (!) europäischen Rüstungsprojekten online gestellt. Geplant sind weiterhin Eurodrohnen („ferngesteuerte Flugsysteme für mittlere Flughöhen und langer Flugdauer... um Effizienzgewinne bei Kosten und Personal und verbesserte Interoperabilität zu erreichen“), sowie ein Projekt zur Unterstützung mit Wetterdaten (GeoMETOC), damit „durch Verbesserung der Geo-Information sowie der meteorologischen und ozeanographischen Beratung Soldatinnen und Soldaten in EU-Operationen, aber auch übergreifend bei der NATO und den Vereinten Nationen, besser unterstützt werden“. Also eine Totalmilitarisierung Europas zu Wasser, zu Lande und im Weltraum – von den Kosten ganz zu schweigen.