Hiroshima und Nagasaki mahnen - Hiroshimatag 2023


HIROSHIMA UND NAGASAKI MAHNEN


Atomwaffen haben weltweit unglaubliches Leid verursacht durch ihren Einsatz, durch Tests und allein durch ihre Produktion. Die beiden US-Atombomben-Abwürfe auf Japan im Jahr 1945 haben hunderttausende Menschen getötet oder verstümmelt.
Nuklearwaffen sind die gefährlichsten Waffen, die je geschaffen wurden. Atomwaffen unterscheden sich von allen anderen Waffen sowohl durch das Ausmaß der Zerstörung als auch durch die langfristige Wirkung radioaktiver Verseuchung und die dadurch verursachten genetischer Schäden.

Und: Bei einem Atomkrieg wäre die Existenz der ganzen Menschheit bedroht.

Mit der sogenannten Nuklearen Teilhabe beteiligt sich Deutschland an der Atomkriegsstrategie der USA und der NATO. Im letzten Jahr wurde der Kauf der F-35-Kampfjets beschlossen. 10 Milliarden Euro sollen für den Tornado-Nachfolger aus dem „Sondervermögen Bundeswehr" nur in diesem Jahr ausgegeben werden. Die F-35-Bomber sind in der Lage, amerikanische Atomwaffen zu transportieren und abzuschießen.

Der Ukraine-Krieg erhöht das Risiko einer nuklearen Eskalation massiv
Karlsplatz/Stachus
Münchner Friedensbündnis
Münchner Bündnis gegen Krieg und Rasismus

Christoph Marischka: Drohnen im Abnutzungskrieg 31.07.2023

Vortrag von Christoph Marischka, IMI Tübingen , mit Diskussion; Moderation Ursula Epple (BIFA)

Drohnen im Abnutzungskrieg

Der Krieg in der Ukraine wird auch von westlicher Seite immer stärker als Abnutzungskrieg wahrgenommen. In ihm kommen von beiden Seiten auch „Drohnen“ im Sinne unbemannter Flugzeuge zum Einsatz – in großer Zahl werden sie gebaut, zerstört, umgerüstet und für neue Aufgaben genutzt.

 
Teilweise werden sie per Crowdfunding finanziert. Der Weg aus Forschung und Industrie sowie aus informellen Werkstätten an die Front ist kurz.
 
Von Denkfabriken, Rüstungsbetrieben und Militärs weltweit wird diese Entwicklung aufmerksam verfolgt. Eines scheint klar: Solche Drohnen werden aus der künftigen Kriegführung nicht mehr wegzudenken sein.
 
Was müsste geschehen, um diese Entwicklung zu stoppen?

EineWeltHaus, Goßer Saal
attac München ("Palaver")
Münchner Friedensbündnis
BIFA - Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung

Seminar: Was tun wenns ungemütlich wird

Friedenswochen

Seminar mit Dr. Marcus Weiand, Theologe, Mediator, Leiter des Compax Instituts für Konflikttransformation am Bildungszenntrum Bienenberg

Gemeindehaus der ev. Simeonskirche, Violenstr. 6 München, Tram 18 (Gondrellplatz)
ev.-luth. Simeonsgemeinde +
Mennonitengemeinde München

Frieden - Jetzt / ZAMANAND

- ein Gemeinschaftsstand in der Ludwigstrasse (früher Streetlife)
- Ein Stück davon "Friedensbündnis u.a." (z.B. auch BIFA) ...

Verkleideter Anhänger mit Ausstellung von Plakaten + Transparenten, ganz oben extra Spruchband Friedensbewegung München mit Taube
Ludwigstrasse

Letzte Mahnwache im Juli ..!

Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen! Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!

Letzte Mahnwache in diesem Monat! - Im August Pause - weiter ab 8. September!

Fußgängerzone, St. Michael, Neuhauser Str. 6
Münchner Friedensbündnis

wir-suchen-Dich

Zweites Treffen der Interessent*innen an einem Engagement bei den Münchner Friedensaktivitäten:

Mittwoch, 2. August 2023, 18:00 Uhr, im Biergarten im Bavariapark. Bei schlechtem Wetter drinnen. U5, Schwanthalerhöhe, gegenüber dem Verkehrsmuseum. Wir sind erkennbar an unseren Postkarten "Frieden braucht neue Freund*innen" auf dem Tisch. Elfi Padovan und Manfred Reuter freuen sich auf Euren Besuch.

Biergarten im Bavariapark, Schwanthalerhöhe

Plenum Friedensbündnis Juli/August 2023

Rundbrief

München, 5. Juli 2023

Liebe Freundinnen und Freunde vom Münchner Friedensbündnis,

EineWeltHaus
Münchner Friedensbündnis

Mahnwachen gehen im Juli weiter ..!

Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen! Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung!

Die Mahnwachen gehen weiter!

Fußgängerzone, St. Michael, Neuhauser Str. 6
Münchner Friedensbündnis