Münchner Friedensbündnis  - c/o Friedensbüro e.V., Isabellastr. 6, 80798 München
Misstraut der Kriegspropaganda !

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Rundbrief  November 2006

München, 1. November 2006
Liebe Freundinnen und Freunde des Münchner Friedensbündnisses,
wir laden Sie und Euch herzlich ein zum nächsten Bündnisplenum am:

Donnerstag, 16. November 2006 um 19.30 Uhr
im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, Raum 211
(U4/U5 Theresienwiese)


Unser Vorschlag zur Tagesordnung:
  1. Aktuelle Viertelstunde
  2. Aufruf zu Protestaktionen gegen die Nato-Militärtagung am 2./3. 2. 2007: Entscheidung über Zustimmung und Information zum Stand der Vorbereitung (Aufruftext PDF 110k)
  3. Aufruf zur Unterstützung der Münchner Friedenskonferenz  vom 2.- 4. 2. 2007: Entscheidung über Zustimmung und Information zum Stand der Vorbereitung (siehe auch im Internet unter http://www.friedenskonferenz.info)
  4. Thema: das neue Weißbuch zur Bundeswehr
  5. Friedenswochen 2006 – erste Eindrücke und Kurzberichte
  6. Verschiedenes

Im thematischen Teil wollen wir uns erstmals mit dem „Weißbuch zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr 2006“ der Bundesregierung beschäftigen.
Im Internet unter http://www.bmvg.de zu finden. Kritische Kommentare sind im Internet unter http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Bundeswehr/Welcome.html und http://www.imi-online.de/ zu finden.

Die Programme für die Friedenswochen „...UND RAUS BIST DU" können im Friedensbüro abgeholt werden; in kleinerer Stückzahl auch bei den Mahnwachen und im EineWeltHaus. Für Unterstützung beim Verteilen und Auslegen sind wir froh. Besonders hinweisen möchten wir auf die Veranstaltungen des Friedensbündnisses (siehe Beilage).

Die Mahnwachen gegen Rüstung und Krieg finden vom 9. Nov. bis 23. Nov. Ecke Theatiner/Perusastr,
am 30. Nov. am Richard-Strauß-Brunnen statt (Donnerstags von 16:00 - 17:30 Uhr)

Im letzten Rundbrief hatten wir zur Beteiligung am DGB-Aktionstag aufgerufen. Die Mobilisierung war bayernweit – die Resonanz bemerkenswert gut, wenn auch Friedensgruppen zumindest optisch kaum dabei waren.
Für uns ist es eigentlich klar - trotzdem noch mal gefragt: Was hat die  Friedensbewegung mit den Gewerkschaften am Hut? Eine ganze Menge: Letztlich sind es die gleichen Interessen, die seit Jahren hinter der verschärften Umverteilung "von unten nach oben" stehen, die auch eine aggressive Militarisierung der Außenpolitik fördern. Wir sind es schon gewohnt (leider), dass die Gewerkschaften den Zusammenhang "übersehen" und müssten von uns aus die notwendigen Argumente einbringen und auch sichtbar machen.
Termine:

Wir freuen uns, wenn wir Sie und Euch bei unseren Treffen sehen und grüßen herzlich
Franz Iberl, Klaus Mähler, Renate Müller, Karin Nebauer, Gerta Stählin,