sind Kinder von Frauen, die im Krieg vergewaltigt wurden.
Im Anschluss an den Film berichtet Lina Stotz von der GfbV über die Hintergründe des Films und die Diskussionen, die er andernorts bereits angestoßen hat.
Flyer 2xA5 PDF DownloadDer Jemen ist seit langer Zeit Opfer des Drohnenkriegs, seit 2015 Zielscheibe nationaler wie auch internationaler Machtkämpfe und seit Jahrhunderten von geopolitischen Interesse. Dem Volk fehlt jegliche Aussicht auf Selbstbestimmung, Freiheit und Frieden.
Auch Deutschland setzt in dieser Region seine Interessen durch.
EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, U 4/5 Theresienwiese
DIE DGB-JUGEND BAYERN ERINNERT AN DIE NOVEMBERPOGROME
Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, die sogenannte „Nacht der Schande“, markierte den Übergang von Diskriminierung und Ausgrenzung zu offener Feindschaft und der systematischen Vernichtung jüdischen Lebens in Deutschland und Europa. Die systematische Verfolgung und Ermordung von Jüdinnen und Juden durch die NS-Diktatur „(...) war ein Ereignis von solcher Tragweite, dass der Mantel des Vergessens sich nie darüber senken wird. Es ist ein Ereignis außerhalb jeder Zeit“ (Claude Lanzmann).
2005 verlegte der Bildhauer Gunter Demnig in Dachau sechs „Stolpersteine“ zur Erinnerung an die Dachauer Bürgerinnen und Bürger, die in der Nacht vom 8. zum 9. November 1938 aus der Stadt vertrieben und im Holocaust ermordet wurden. Beim Rundgang wird an die Menschen erinnert und die Stolpersteine werden gepflegt. Paul Wallace, Enkel von Melitta und Max Wallach, die gemeinsam mit ihrem Sohn Franz aus Dachau vertrieben wurden, wird am Rundgang teilnehmen.