Jemenkrieg. Die vergessene Katastrophe

Friedenswochen

Flyer 2xA5 PDF DownloadDer Jemen ist seit langer Zeit Opfer des Drohnenkriegs, seit 2015 Zielscheibe nationaler wie auch internationaler Machtkämpfe und seit Jahrhunderten von geopolitischen Interesse. Dem Volk fehlt jegliche Aussicht auf Selbstbestimmung, Freiheit und Frieden.
Auch Deutschland setzt in dieser Region seine Interessen durch.

EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, U 4/5 Theresienwiese
Initiative für Jemen

Dachau: 81. Jahrestag der Pogromnacht

Friedenswochen

Dachau: 81. Jahrestag der Pogromnacht

Gedenken mit Enkeln von Dachauer Holocaustopfern

Dachauer Rathaus, Konrad-Adenauer-Straße 2-6
Trägerkreis Pogromnachtgedenken in Dachau

Dachau: Gedenken - Erinnern heißt Kämpfen

Friedenswochen

DIE DGB-JUGEND BAYERN ERINNERT AN DIE NOVEMBERPOGROME

Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, die sogenannte „Nacht der Schande“, markierte den Übergang von Diskriminierung und Ausgrenzung zu offener Feindschaft und der systematischen Vernichtung jüdischen Lebens in Deutschland und Europa. Die systematische Verfolgung und Ermordung von Jüdinnen und Juden durch die NS-Diktatur „(...) war ein Ereignis von solcher Tragweite, dass der Mantel des Vergessens sich nie darüber senken wird. Es ist ein Ereignis außerhalb jeder Zeit“ (Claude Lanzmann).

KZ-Gedenkstätte Dachau
DGB-Jugend Bayern

leider abgesagt: Suche Frieden und jage ihm nach! - Konzert

Friedenswochen

Muß krankheitsbedingt entfallen.

Eine kammermusikalische Annäherung an die Jahreslosung mit Musik der Barockzeit bis in die Moderne

Mitwirkende: Nina Laubenthal (Gesang), Sandra Miller (Flöte), Kantor Johannes Janeck (Cembalo, Orgel)

( St. Johannes am Preysingplatz - abgesagt)
Ev. Kirchengemeinde St. Johannes München-Haidhausen

Dachau: Erinnerung pflegen

Friedenswochen

Erinnerung pflegen

Stadtrundgang

2005 verlegte der Bildhauer Gunter Demnig in Dachau sechs „Stolpersteine“ zur Erinnerung an die Dachauer Bürgerinnen und Bürger, die in der Nacht vom 8. zum 9. November 1938 aus der Stadt vertrieben und im Holocaust ermordet wurden. Beim Rundgang wird an die Menschen erinnert und die Stolpersteine werden gepflegt. Paul Wallace, Enkel von Melitta und Max Wallach, die gemeinsam mit ihrem Sohn Franz aus Dachau vertrieben wurden, wird am Rundgang teilnehmen.

Beginn: Hermann-Stockmann-Straße, Ecke Oskar-von-Miller-Straße, Skulptur Trachtenpaar
Kooperation: Dachauer Forum, Katholische Seelsorge

Nordafrika und der Nahe Osten: Staatszerfall und neue Kriegsgefahr

Friedenswochen

"Nordafrika und der Nahe Osten: Staatszerfall und neue Kriegsgefahr"

Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelmstr.24 / EG
Evangelische Stadtakademie und
Petra Kelly-Stiftung
Ja, erwünscht: info@evstadtakademie.de