Seit dem 20. August protestieren Non-Citizens mit zwei Protestmärschen in Bayern gegen die unmenschlichen Lebensbedingungen, in denen sie gezwungen sind zu leben: gegen die Lagerunterbringung und die Isolation als Folge davon, gegen Abschiebung, Residenzpflicht, Lebensmittelpakete und Arbeitsverbot.Sie kämpfen für ihre Freiheit, ihre Grundrechte, für ein Bleiberecht. Einer der Protestmärsche ist in Bayreuth gestartet, der andere in Würzburg. Die Teilnehmenden sind seit Beginn mit massiver polizeilicher Repression konfrontiert.