Unaufhörlich für den Frieden - Ausstellung

UNAUFHÖRLICH FÜR DEN FRIEDEN

100 Jahre IFFF
Vernissage 14.2. um 18:30h mit
Almut Büttner-Warga, ver.di Bezirk München
Heidi Meinzolt und Brigitte Schuchard, IFFF

FINISSAGE - in Szene gesetzt

22.3. 19:00h

"Wohl bekomm's!"
Sieben Kämpferinnen gegen Krieg und Diktatur treffen und erzählen sich bei Tisch
Gastgeberin: Hella Schlumberger (Georg-Elser-Initiative München)

DGB-Haus, Schwanthalerstr. 64
IFFF - Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit, Gruppe München

DEMO GEGEN ABSCHIEBUNGEN NACH AFGHANISTAN

Abschiebungen in ein Land, das von Krieg gebeutelt ist, für das Reisewarnungen gelten und in dem noch nicht einmal deutsche Soldaten ihre Stützpunkte ausreichend schützen können? Undenkbar?

Die Bundesregierung und besonders auch die bayerische Staatsregierung sieht das anders! Am 14. Dezember 2016 wurden 34 Menschen aus Afghanistan vom Frankfurter Flughafen nach Kabul abgeschoben. Darunter waren acht Menschen aus Bayern.

Die politisch verantwortlichen rechtfertigen ihre Abschiebepraxis in ein Kriegsland damit, dass es innerstaatliche Fluchtalternativen gäbe.

Stachus
Jugendliche ohne Grenzen
Karawane München
Bayerischer Flüchtlingsrat

Filmmatinee: VOM TÖTEN LEBEN

VOM TÖTEN LEBEN – Matinee mit Regisseur Wolfgang Langraeber im "Neuen Maxim"

In seinem Film VOM TÖTEN LEBEN geht der Regisseur der Frage nach, wie Menschen in einer Stadt leben, in der viele ihrer Bewohner seit Generationen Kriegswaffen herstellen. In der schwäbische Kleinstadt Oberndorf am Neckar, wo Wolfgang Landgraeber vor dreißig Jahren – auf dem Höhepunkt der Friedensbewegung – den Dokumentarfilm „Fern vom Krieg“ drehte, versucht er nun, im Gespräch mit Gewerkschaftern, Friedensaktivisten, Bürgern und Beschäftigten des Rüstungskonzerns Heckler & Koch Antworten zu finden.

Maxim, Landshuter Allee 33
Neues Maxim

Pulverfass Nahost

Pulverfass Nahost
Globale Rivalitäten - regionaler Vormachtkampf
Gibt es einen Weg zum Frieden?

Von der Türkei im Norden bis zum Jemen im Süden stellt der Nahe Osten heute einen nahezu flächendeckenden Kriegsschauplatz dar. Es geht um globale Rivalitäten um die Ressourcen der Region, vor allem um Erdöl und flüssiges Gas. Und um regionale Vormachtkämpfe von der Türkei über Israel bis nach Saudi Arabien und Ägypten.

Karin Kulow wird die historische Entwicklung der Konflikte und die heutige Lage der Region beleuchten.

EineWeltHaus, Großer Saal E01; Schwanthalerstr. 80, U Theresienwiese
isw München

attac München Winterschule

Sackgasse Rechtsruck
Auf der Suche nach Auswegen

Seit über 70 Jahren schien der Leitsatz „Nie wieder!“ die überwiegende Mehrheit der Menschen auf Dauer einen zu können; seit ´68 glaubte überdies kaum Eine_r mehr an die Möglichkeit eines Rückfalls in autoritäre Zeiten. Seit kurzem geraten solche Gewissheiten jedoch ins Wanken – Freiheitsrechte werden bedroht; Europa und die Welt blicken erneut in einen nationalistischen Abgrund: Demagog_innen von radikal rechter Seite gelingt es in immer mehr kapitalistisch organisierten Staaten, den gesellschaftlichen Grundkonsens zu zerstören.

EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80
attac München

Mahnwache „Für gerechten Frieden im Nahen Osten“

Ende der Besatzung - Stop the Occupation

Mahnwache „Für gerechten Frieden im Nahen Osten“, der Frauen in Schwarz
- jeden 2.u.4. Freitag (wechselnder Standort, s.u.)

Odeonsplatz (vorauss.)
Frauen in Schwarz

Mahnwache „Für gerechten Frieden im Nahen Osten“

Ende der Besatzung - Stop the Occupation

Mahnwache „Für gerechten Frieden im Nahen Osten“, der Frauen in Schwarz
- jeden 2.u.4. Freitag (wechselnder Standort, s.u.)

Odeonsplatz (vorauss.)
Frauen in Schwarz

Mahnwache „Für gerechten Frieden im Nahen Osten“

Ende der Besatzung - Stop the Occupation

Mahnwache „Für gerechten Frieden im Nahen Osten“, der Frauen in Schwarz
- jeden 2.u.4. Freitag (wechselnder Standort, s.u.)

Odeonsplatz (vorauss.)
Frauen in Schwarz

Mahnwache „Für gerechten Frieden im Nahen Osten“

Ende der Besatzung - Stop the Occupation

Mahnwache „Für gerechten Frieden im Nahen Osten“, der Frauen in Schwarz
- jeden 2.u.4. Freitag (wechselnder Standort, s.u.)

Odeonsplatz (vorauss.)
Frauen in Schwarz