„Ich dachte, ich hätte nichts zu verbergen.“
Im gemütlichen Kneipenumfeld werden neue und alte Texte vorgelesen, die deutlich machen sollen, welche Auswirkungen Überwachung für Individuen und die Gesellschaft haben kann. Von George Orwells Dystopie bis zu Glenn Greenwalds Realität. Die Beispiele aus Literatur, Belletristik und Alltagserfahrungen werden zeigen, warum jede und jeder einzelne von uns vielleicht doch etwas zu verbergen hat. In der Zwischenpause und im Anschluss besteht die Möglichkeit individuelle Erfahrungen auszutauschen.
Dieser Abend wird anhand von Literaturbeispielen veranschaulichen, warum wir eben doch etwas zu verbergen haben und wie es sich anfühlen kann, unter ständiger Beobachtung zu stehen.