Ausstellung in Dachau: Spuren von Zwangsarbeit

Friedenswochen

Spuren von Zwangsarbeit - Ausstellung

Gesprächsraum : Montag bis Samstag 10–16 Uhr, Sonntag 12–13 Uhr

Während des Zweiten Weltkriegs mussten mehr als 26 Millionen Menschen unfreiwillig für den NS-Staat arbeiten: sogenannte Zivilarbeiter, Männer, Frauen und Kinder aus den besetzten Gebieten Europas, Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge, Juden, Sinti und Roma. An Beispielen aus der Produktion von alltäglichen Gebrauchsgegenständen wird die Verflechtung von Industrie und Zwangsarbeit sichtbar. Die Ausstellung wurde konzipiert vom Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide.

Dachau, Gesprächsraum, Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte, Alte Römerstr. 87
Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau

„Das ist Gewalt, das ist nicht Recht.“

Friedenswochen

„Das ist Gewalt, das ist nicht Recht.“

Szenische Lesung über den Kirchenjuristen und NS-Gegner Friedrich von Praun

St. Markus, Gabelsbergerstraße 6, München
Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau

Filmvorführung: "Neun. Erinnerungen an bewegte Zeiten"

Friedenswochen

Filmvorführung mit Zeitzeugen
mit anschließender Diskussion

Ein Film von Michael von Ferrari und Kirsten Althof

Gemindesaal Friedenskirche Trudering, Friedenspromenade 101, München
Evangelische Friedenskirche, Friedenspromenade 101

Friedenskonzert Wort & Musik für Menschenrechte

Friedenswochen

Michael Leslie, Pianist (spielt Werke von Beethoven, Brahms, Schumann, Bartok u.a.
Jürgen Jung, Schauspieler, liest Gedichte von Erich Fried

Download PDF: Flyer Friedenskonzert

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(nach Redaktionsschluss - nicht im gedruckten Programm)

Hansa-Haus, Brienner Str. 39 (U2 Königsplatz)
Michael Leslie

Jemenkrieg. Die vergessene Katastrophe

Friedenswochen

Flyer 2xA5 PDF DownloadDer Jemen ist seit langer Zeit Opfer des Drohnenkriegs, seit 2015 Zielscheibe nationaler wie auch internationaler Machtkämpfe und seit Jahrhunderten von geopolitischen Interesse. Dem Volk fehlt jegliche Aussicht auf Selbstbestimmung, Freiheit und Frieden.
Auch Deutschland setzt in dieser Region seine Interessen durch.

EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, U 4/5 Theresienwiese
Initiative für Jemen

Dachau: 81. Jahrestag der Pogromnacht

Friedenswochen

Dachau: 81. Jahrestag der Pogromnacht

Gedenken mit Enkeln von Dachauer Holocaustopfern

Dachauer Rathaus, Konrad-Adenauer-Straße 2-6
Trägerkreis Pogromnachtgedenken in Dachau

Dachau: Gedenken - Erinnern heißt Kämpfen

Friedenswochen

DIE DGB-JUGEND BAYERN ERINNERT AN DIE NOVEMBERPOGROME

Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, die sogenannte „Nacht der Schande“, markierte den Übergang von Diskriminierung und Ausgrenzung zu offener Feindschaft und der systematischen Vernichtung jüdischen Lebens in Deutschland und Europa. Die systematische Verfolgung und Ermordung von Jüdinnen und Juden durch die NS-Diktatur „(...) war ein Ereignis von solcher Tragweite, dass der Mantel des Vergessens sich nie darüber senken wird. Es ist ein Ereignis außerhalb jeder Zeit“ (Claude Lanzmann).

KZ-Gedenkstätte Dachau
DGB-Jugend Bayern