statische Chronologie bis 2010 - Anfang Januar bis April 2010
Erstes Plenum Siko-Gegenaktionen 2021Erstes Treffen zur Vorbereitung der Demonstration gegen die sog. Sicherheitskonferenz 2021! Keine Ahnung wie diese "Siko" Aussehen soll, es gibt aber einen Termin (!) - 20. Februar 2021 ... EineWeltHaus, Großer Saal (!)
AKTIONSBÜNDNIS GEGEN DIE NATO-SICHERHEITSKONFERENZ
Antikriegstag 2020Stachus, Demo, Schwanthalerstr. (DGB)
Münchner Friedensbündnis
Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus
Damit die Meister des Todes nicht unbehelligt weitermachen (Video)Friedenswochen
fand online statt (friedensbuero@muenchner-friedensbuendnis.de)
online!
Münchner Friedensbündnis, DFG/VK, Helmut-Michael-Vogler Bildungswerk
Verschoben: Kriegstraumatisierte Flüchtlinge in MünchenFriedenswochen
Fällt aus bekannten Gründen aus. "Der Krieg in meinem Kopf hört nie auf"
entfällt
Münchner Friedensbündnis und IPPNW
friedensbuero@muenchner-friedensbuendnis.de oder Tel. 089 932392
"Bitte wenden!" Gottesdienst zum Thema der FriedenswochenFriedenswochen
Violenstraße 6, 80689 München (Tram 18 Gondrellplatz)
Mennonitengemeinde München (www.mg-muenchen.de)
Ingrid Pfanzelt, Rede auf der Kundgebung zum Hiroshima-Tag ,Marienplatz, 6. August 2020Ingrid Pfanzelt (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs - IPPNW), Rede auf der Kundgebung auf dem Münchner Münchner Marienplatz am 6. August 2020 Liebe Münchnerinnen und Münchner, liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde! Ich heiße Ingrid Pfanzelt und bin hier in München niedergelassen als Ärztin für psychotherapeutische Medizin und Homöopathie. Hier stehe ich als Mitglied der internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs, IPPNW (International Physicians for the Prevention of Nuclear War) Monika Seiller, Rede auf der Kundgebung zum Hiroshima-Tag ,Marienplatz, 6. August 2020Monika Seiller (Aktionsgruppe Indianer & Menschenrechte e.V.), Rede auf der Kundgebung auf dem Münchner Münchner Marienplatz am 6. August 2020 Wir treffen uns heute hier, um der Opfer von Hiroshima und Nagasaki zu gedenken – der 6. August hat sich auf ewig in unser Gedächtnis eingebrannt als Verbrechen an der Menschheit und als grausames Startsignal einer atomaren Rüstungsspirale. Der 9. August markiert nicht nur den Atombombenabwurf auf Nagasaki, sondern auch den Internationalen Tag der indigenen Völker – zwei Themen, die auf den ersten Blick scheinbar zusammenhanglos nur ein Datum gemeinsam haben und doch in direktem Zusammenhang stehen, denn auch die indigenen Völker sind Opfer des Atomwahns. Städt. Grußwort Thomas Lechner, 75. Jahrestag der AtombombenabwürfeThomas Lechner, Städt. Grußwort Kundgebung auf dem Münchner Münchner Marienplatz am 6. August 2020 Am 9. August 1945, dem Tag des Atombombenabwurfs auf Nagasaki, beschrieb der amerikanische Kirchenvertreter Samuel McCrea Cavert dem US-Präsidenten Harry S. Truman in deutlichen Worten die Gefahr, die von Kernwaffen ausgeht: Sie wirkten unterschiedslos zerstörerisch. Ihr Einsatz sei ein sehr gefährlicher Präzedenzfall für die Zukunft der Menschheit. Und auch der Physiker Julius Robert Oppenheimer, der als Vater der Atombombe gilt, hatte bereits nach dem ersten Atombombentest mit Entsetzen festgestellt: „Ich bin der Tod geworden, Zerstörer von Welten.“ Truman hingegen sah nach fast sechs Jahren Krieg in der Bombe ein Mittel zum raschen Ende des schlimmsten Krieges in der Geschichte. So kam es zu den beiden ersten und bislang einzigen Einsätzen von Atomwaffen in einem Krieg. Hunderttausende Menschen starben sofort oder an den Folgeschäden der atomaren Verstrahlung. Claus Schreer, Rede auf der Kundgebung zum Hiroshima-Tag ,Marienplatz, 6. August 2020Claus Schreer, Rede auf der Kundgebung auf dem Münchner Münchner Marienplatz am 6. August 2020 Liebe Münchnerinnen und Münchner, Seit mehr als 50 Jahren kämpft die Friedensbewegung auf der ganzen Welt gegen das atomare Wettrüsten und für die Abschaffung aller Atomwaffen. Ich bin politisch aktiv geworden, als Ende der 1950er Jahre die Bewegung Kampf dem Atomtod entstand. Termine |