Achtung: kurzfristig ONLINE Attac-Palaver: Feindbilder in den internationalen Beziehungen. Das Beispiel Russland

Online BBB: (Link hinterher entfernt)

Ein neuer Kalter Krieg und die Spaltung der Welt in feindliche Lager bahnen sich an. China und Russland werden zu Feinden erklärt, obwohl Corona- und Klimakrise globale Zusammenarbeit zwingend notwendig machen. Dazu müssen Feindbilder abgebaut, überhebliche Selbstbilder korrigiert werden.

online statt EWH BBB
Attac
Friedenswochen
palaver@attac-m.org

Free Assange!

Free Assange"Es gibt keinen Krieg ohne Kriegsverbrechen!"
Die nächste Mahnwache für die Freilassung von Julian Assange in München findet am Samstag, 6.11.2021 um 16 Uhr am Weissenburgerplatz statt s. .../Aktuell.
Sein Verbrechen ist die Aufdeckung von US-amerikanischen Kriegesverbrechen in Afghanistan und im Irak. Julian Assage wird z. B. auch laut Nils Melzer, Sonderberichtserstatter der UN gegen Folter, zu Unrecht festgehalten.

Julian Assange benötigt und verdient die volle Solidarität der Friedensbewegung!

Weißenburger Str. 9
" FreeAssangeMünchen"
Friedenswochen

Plenum Friedensbündnis Oktober 2021

München, 06. Oktober 2021

Liebe Freundinnen und Freunde vom Münchner Friedensbündnis,

EineWeltHaus
Münchner Friedensbündnis
Rundbrief

Protest gegen die Atomkriegsübung der Bundeswehr

Protest-Aktion gegen die Atomkriegsübung mit der Bundeswehr!

Bundeswehrpiloten üben den Einsatz der in Büchel stationierten US-Atomwaffen – sie üben für den Atomkrieg in Europa.

Damit beteiligt sich die Bundesluftwaffe im Rahmen des Manövers „Steadfast Noon“ an der jährlichen Atomkriegsübung
der NATO, dieses Jahr am Fliegerhorst Nörvenich nahe Köln.

Stachus
Münchner Friedensbündnis
Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus

Von Jerusalem nach München ... anderer Ort: Liberales Zentrum,

Video vom Abend ...S-Bahn Solln - begrenze Platzzahl, nur 2G, bitte Anmelden!

Judith Bernstein und Adrian Paukstat

im Gespräch mit dem Dialoggruppen-Mitbegründer

Fuad Hamdan und Dr. Jochim Varchmin

Von Jerusalem nach München: Erinnerungen, Einschätzungen, Hoffnungen zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft Israels und Palästinas
Judith Bernstein und Adrian Paukstat von der Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe berichten an diesem Abend über ihre persönlichen Erfahrungen und politischen Einschätzungen zur Situation in Israel und Palästina, sowie den Stand der politischen Kämpfe für Frieden und Gleichheit sowohl in Deutschland als auch vor Ort.
Im Rahmen eines öffentlichen Interviews werden dabei sowohl politische als auch persönlich-biographische Themen angeschnitten. Judith Bernstein ist als Tochter von Überlebenden der Shoah in Jerusalem geboren und aufgewachsen und später nach Deutschland emigriert. Seit vielen Jahren setzt sie sich für Frieden zwischen Palästina und Israel ein.
Adrian Paukstat ist deutscher Politikwissenschaftler, hat in Jerusalem gelebt, gearbeitet und geforscht und war dort in lokalen Friedensinitiativen aktiv.
Dr. Jochim Varchmin ist ebenfalls Mitglied der Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe München.
Fuad Hamdan, geboren im Flüchtlingslager Qualandia, gründete 1985 die Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe.

Liberales Zentrum, Bichlerstr. 72, S Bahn Solln am Bahnsteig ...
Israelisch-Palästinensische Dialoggruppe München,
Frauen in Schwarz München,
Salam Shalom Arbeitskreis Palästina-Israel e.V.
Friedenswochen