... Protest und Forderungen von F4F von vielen Organisationen unterstützt - Klima *ist* auf der Kippe!
Globaler Aktionstag - in München 12 Uhr Königsplatz + Demo ..
#PeopleNotProfit
Wg. "nasskalter" Wetterprognose abgesagt
Großes Rotkreuzplatz-Ereignis, das
(mehr folgt)
... mit BIFA Infostand
Der Referent ist erkrankt - Die Veranstaltung wird zu einem anderen Zeitpunkt nachgeholt
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Zusammen mit der IFFF/WILPF (Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit) präsentiert das Friedensmuseum eine der großen Vordenkerinnen sowohl der Frauenbewegung wie auch des aktiven Pazifismus. Das Referat hält der Historiker Dr. Guido Grünewald aus Bonn. Die Veranstaltung findet hybrid statt (ZOOM und im Museum)
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Helene Stöcker, geb. 1869 in Elberfeld, studierte als eine der ersten Frauen an der Berliner Universität, promovierte in Bern und wurde im "Bund für Mutterschutz" aktiv. Im Namen einer "Neuen Ethik" kämpfte sie für die rechtliche und sexuelle Emanzipation der Frau, für den Schutz lediger Mütter und die Rechtsgleichheit unehelicher Kinder sowie für Bildung und finanzielle Unabhängigkeit als Voraussetzung für eine echte Partnerschaft zwischen den Geschlechtern. Stöcker, die auf die Vernunft vertraute, erlebte den 1. Weltkrieg als Schock. Sie nahm am Internationalen Frauenfriedenskongress 1915 in Den Haag teil und setzte sich für ein rasches Kriegsende ein. Nach 1918 propagierte sie radikale Gewaltfreiheit und Kriegsdienstverweigerung. 1919 wurde sie Gründungsmitglied der "Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit" (WILPF, IAAA). Sie wurde im Bund der Kriegsdienstgegner (BdK) aktiv und war Mitbegründerin der WRI (War Resisters International). Gleichzeitig bekleidete sie in den 1920er Jahren führende Funktionen in Organisationen wie der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG) und dem International Peace Bureau (IPB), die mehr völkerrechtlich orientiert waren. Sie kämpfte auch für soziale Gerechtigkeit und reflektierte das Problem revolutionärer Gewaltanwendung. 1933 floh sie vor den Nazis und starb 1943 in New York.
Der 6. und 9. August stehen für die Jahrestage der Atombombardements auf Hiroshima und Nagasaki durch die USA. Zwei nukleare Bomben, die von der militärischen Weltsupermacht vorsätzlich auf die beiden Städte in Japan abgeworfen wurden, töteten 200.000 Zivilisten bis zum Ende des Jahres 1945 und viele mehr in den folgenden Jahren durch Krebs, Mutationen und Geburtsfehler, lösten ein Wettrüsten ungeheuren Ausmaßes aus und unterstützten eine hyper-militaristische Weltordnung, mit der wir heute gemeinschaftlich geplagt sind.
Das Aktionsbündnis STOP G7 Elmau ruft zu Demonstrationen und Protesten gegen den G7-Gipfel auf. Im idyllisch gelegenen Schloss Elmau tagen die Repräsentanten der reichsten und mächtigsten Staaten der Welt und erheben den Anspruch, über die Geschicke der gesamten Menschheit zu entscheiden.
Vortrag Peter Wahl (attac) mit Diskussion zum Video
Der Krieg in der Ukraine und seine geopolitischen Hintergründe.
Vortrag und Diskussion mit
Einladung Preisverleihung (PDF) Am Sonntag, 12.Juni 2022 verleiht die HUMANISTISCHE UNION BAYERN
ihren Preis
Aufrechter Gang
im Rio-Filmpalast am Rosenheimer Platz
um 11.00 Uhr (bis ca. 13.00 Uhr)
an den (Aktions-) Künstler