Extra Termin der regelmässigen Treffen zur Vorbereitung der Demonstration gegen die sog. Sicherheitskonferenz.
Extra Termin der regelmässigen Treffen zur Vorbereitung der Demonstration gegen die sog. Sicherheitskonferenz.
Termin der regelmässigen Treffen zur Vorbereitung der Demonstration gegen die sog. Sicherheitskonferenz.
Wieder: Auftaktveranstaltung am Freitag,
Hauptprogramm: Sa/So.
Heuer ist aus München Franz Wanner dabei, als Künstler und "Dual-Use-Ideengeber" uns wohl vertraut!
Das Programmposter gibt es dort.
Chancen und Hindernisse im Kampf um die weltweite atomare Abrüstung.
Am 10. Dezember erhält ICAN, die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen den Friedensnobelpreis. Damit werden all jene ausgezeichnet, die seit Jahrzehnten gegen die nukleare Aufrüstung und gegen die Gefahr eines Atomkrieges kämpfen.
Wir laden Euch zu einem ersten Treffen ein
ausnahmsweise
* am Donnerstag, den 28. September 2017
* um 19:30 Uhr im Eine-Welt-Haus, Raum U20 im UG
Schwanthalerstraße 80
... und nach den Protesten - dort!
http://www.no-to-nato.org/2017/03/aufruf-zu-internationalen-aktionen-geg...
Aktionsbündnis gegen die NATO-„Sicherheits“konferenz
Presseinfomation
wir laden ein zur
und führt über Dienerstr., Schrammerstr. und Promenadeplatz zum Bayerischen Hof.
mit kurzer Pressekonferenz + Fototermin
der Panzerknacker-Aktion um 13:30 Uhr
VOM TÖTEN LEBEN – Matinee mit Regisseur Wolfgang Langraeber im "Neuen Maxim"
In seinem Film VOM TÖTEN LEBEN geht der Regisseur der Frage nach, wie Menschen in einer Stadt leben, in der viele ihrer Bewohner seit Generationen Kriegswaffen herstellen. In der schwäbische Kleinstadt Oberndorf am Neckar, wo Wolfgang Landgraeber vor dreißig Jahren – auf dem Höhepunkt der Friedensbewegung – den Dokumentarfilm „Fern vom Krieg“ drehte, versucht er nun, im Gespräch mit Gewerkschaftern, Friedensaktivisten, Bürgern und Beschäftigten des Rüstungskonzerns Heckler & Koch Antworten zu finden.
Abschiebungen in ein Land, das von Krieg gebeutelt ist, für das Reisewarnungen gelten und in dem noch nicht einmal deutsche Soldaten ihre Stützpunkte ausreichend schützen können? Undenkbar?
Die Bundesregierung und besonders auch die bayerische Staatsregierung sieht das anders! Am 14. Dezember 2016 wurden 34 Menschen aus Afghanistan vom Frankfurter Flughafen nach Kabul abgeschoben. Darunter waren acht Menschen aus Bayern.
Die politisch verantwortlichen rechtfertigen ihre Abschiebepraxis in ein Kriegsland damit, dass es innerstaatliche Fluchtalternativen gäbe.