Wege zum Frieden, Arbeit und Bildung in Afghanistan

Seit 1978 herrscht Krieg in Afghanistan. Seit Oktober 2001 befinden sich Truppen der NATO im Land - länger als der zweite Weltkrieg gedauert hat. Frieden und Stabilität sind bisher nicht eingekehrt. Selbst die Regierungen der Krieg führenden Parteien zweifeln inzwischen am Erfolg des Einsatzes ihrer Truppen.
Doch wie können Alternativen aussehen? Was sind die Ursachen der Konflikte? Welche Perspektiven benötigen die Menschen in Afghanistan? Wie kann wirksam etwas für eine friedliche Entwicklung getan werden?

Hakim Tawana * Dipl.Ing. Bakhtullah * Bade Mina Hamza

EineWeltHaus
FIfF e.V., Regionalgruppe München
Peace for Children e.V.

Palästina nach den gescheiterten Friedensgesprächen

Bericht von der Palästinareise

Download (PDF 74k) Infoblatt/Einladung:

Grünes Licht für Landraub?

Im Sommer hatte Pax Christi eine Reisegruppe nach Palästina organisiert, worüber berichtet werden soll

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

St. Bonifaz Karlstr. 40 Gruppenraum 1, 1. Stock (U 2 Königsplatz)
Pax Christi
IPPNW

Schwabenstreich .. auch in

Schwabenstreich in München

Nein zu Stuttgart21Mit Trillerpfeifen, Vuvuzelas, Rasseln, ...
lautstark gegen Stuttgart21

Treffpunkt Odeonsplatz

Odeonsplatz

Bericht von der Palästinareise

Vorankündigung: Im Sommer hatte Pax Christi eine Reisegruppe nach Palästina organisiert, worüber berichtet werden soll (vorläufige Ankündigung)

St. Bonifaz
Pax Christi

Aktionstag "Wer will unter die Soldaten?"

SiKo

Aktionstag zur (genauer: gegen die) Kooperationsvereinbarung zwischen Bundeswehr und Kultusministerium

(Aktion/Performance ..)
15 Uhr Kultusministerium - 16 Uhr Marienplatz - 17 Uhr Feldherrnhalle ...

"Bundeswehr raus aus denSchulen"

Salvatorplatz/Marienplatz/Odeonsplatz
GEW - AG Friedliche Schule

Friedensbündnis gegen Polizeidiffamierung


Münchner Friedensbündnis

An die Medien

Münchner Friedensbündnis weist politische Diffamierungsversuche durch Polizeiführung zurück

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Zur Pressemeldung des Polizeipräsidium München vom 14.11.2010
www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/126692
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Nach den Aktionen gegen den Naziaufmarsch am 13.11.2010 in München bezeichnete die Polizei in ihrer Pressemeldung einen der Versammlungleiter - Jan Tepperies - als "Linksextremisten". Dies ist der offensichtliche Versuch der Polizeiführung, politisch Aktive zu diffamieren.

Wir erklären: