Predigtslam

Friedenswochen
Heilig-Geist-Kirche München Moosach, Hugo-Troendle-Str. 53, U3 Moosach, Tram 20 Hugo-Troendle-Str.
Heilig-Geist-Kirche

Gottesdienst zum Buß- und Bettag

Friedenswochen
Olympiakirche, Helene-Mayer-Ring 25, U3 Olympiazentrum
Heilig-Geist-Kirche, Olympiakirche

Fest der Solidarität - FÄLLT AUS!

DAS FEST FÄLLT AUS - Wetterbericht sagt Dauerregen ...
Linker Infomarkt, Biergarten und Bücherbazar, Live-Programm

(bei Regen 1 Woche später, 29.9.)
auch nicht eine Woche später,
da gibts den großen „Umfairteilen“ Aktionstag am 29. September

Rotkreuzplatz
Veranstalterkreis

Brandherd Syrien – Sprungbrett zum Iran?

Der Bürgerkrieg in Syrien und die Instrumentalisierung des Konflikts für ausländische Interessen.

Vortrag von Prof. Dr. Karin Kulow, Berlin

IG-Saal, Karlstraße 50 Rgb (Nähe Hbf / U2 Königsplatz)
Kampagne Kein Krieg gegen Iran

Tübingen: Entdemokratisierung und Krieg – Kriegerische Demokratie

IMI-Kongress

Tausche Demokratie gegen (vermeintliche) Effizienz. Unter diesem Motto werden seit Jahren demokratische Kontrollmöglichkeiten der Politik immer weiter eingeschränkt. Dies betrifft besonders die Rüstungs- und Kriegspolitik, über welche die jeweiligen Staats- und Regierungschefs in internationalen Netzwerken und Gremien mehr und mehr im Alleingang entscheiden, während Parlamente und Gerichte (ganz zu schweigen von anderen gesellschaftlichen Organisationen) zunehmend marginalisiert werden ...

Tübingen (mehr folgt)
IMI Tübingen

Griechenland im Würgegriff - ein politischer Reisebericht

Friedenswochen

Eine kleine Reisegruppe ist im Rahmen des Forum Eurokrise nach Griechenland gefahren, um sich konkret vor Ort über die Situation der Menschen zu informieren. Sie berichten über die Soli-Reise und was man tun kann.

Eintritt: Spende ..

EineWeltHaus - Grosser Saal
Sozialforum München /
Forum Eurokrise

Mutig für Menschenwürde

Friedenswochen

tägliche Veranstaltung in der Friedensdekade

Gemeindesaal der Ev.-Luth. Petruskirche, Stockmannstr. 45a
Ev.-Luth. Petruskirche

Gedenken zur Pogromnacht mit Zeitzeugengespräch

Friedenswochen

Menachem Mayer hieß früher Heinz Mayer. 1938 wird er mit seiner Eltern aus Hoffenheim vertrieben, zwei Jahre später nach Südfrankreich deportiert. Nur Heinz und sein Bruder Manfred überleben. Während Manfred sich in Fred umbenennt und Amerikaner wird, legt sich Heinz den Namen Menachem zu und beginnt ein Leben als orthodoxer Jude in Israel. Erst 60 Jahre später sind beide bereit, sich dem Trauma ihrer Jugend zu stellen. Der Kinofilm „Menachem & Fred“ hat dies einfühlsam dokumentiert. Der Zeitzeuge Menachem Mayer kommt aus Jerusalem zur Gedenkveranstaltung nach Dachau.

Rathaus, Konrad-Adenauer-Straße 2-6, Dachau
Trägerkreis Pogromnachtgedenken in Dachau

Ökumenisches Friedensgebet »Ihr sollt meine Zeugen sein"

Friedenswochen

... dort Beginn ...

Lagerstraße vor dem Standort von Block 23, KZ-Gedenkstätte Dachau
Evangelische Jugend München /
katholische Jugend München (BDKJ) /
kath. Seelsorge an der KZ-Gedenkstätte Dachau /
Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau

Berlin – Yogyakarta / Vom Terror Hitlers gegen Homosexuelle zu Menschenrechten heute / Ausstellung

Friedenswochen

Der von Berlin ausgehende Terror gegen Homosexuelle war Teil des NS-Systems. Die Ausstellung dokumentiert diese Verbrechen, aber auch die soziale Ausgrenzung von Schwulen, Lesben und Transsexuellen im globalen Maßstab sowie den Einsatz für deren Menschenrechte heute. In der indonesischen Stadt Yogyakarta entstand 2006 eine internationale Deklaration, die die Standards der Anwendung der Menschenrechte in Bezug auf sexuelle Orientierung beschreibt. Die in Polen erstellte Ausstellung wird in der englischen Fassung gezeigt.

Ausstellung vom 2. Oktober bis 29. November 2012

Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau, Alte Römerstraße 87, 85221 Dachau
Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau

Zeitzeugengespräch mit Walter Joelsen

Friedenswochen

„Auf dem Pult des Lehrers lag ein Zettel und da stand mein Name drauf. Und unter meinem Namen, Joelsen – Halbjude“.
Er ist zwölf Jahre alt, als er von seiner „nichtarischen“ Abstammung erfährt. Plötzlich fangen die zunächst noch kleinen Schikanen an, dann gerät die Familie unter existenziellen Druck. Der Vater, ein Protestant jüdischer Herkunft, verliert seine Arbeit. Die Zeit der Verfolgung durchstehen Walter Joelsen und sein Vater als Zwangsarbeiter. Nach 1945 begegnet er als Pfarrer wieder Antisemitismus, auch in seiner evangelischen Kirche

Evangelischen Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau, Alte Römerstraße 87, 85221 Dachau
Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau