Afghanistan-Einsatz gescheitert ...

Beim Friedensbündnis sehen wir es ähnlich wie die DFG/VK (wobei momentan nicht mal mehr die elementarsten Evakuierungen gehen, trotzdem):

... Zivilist*innen evakuieren!

Die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) appelliert an die Bundesregierung bedrohte Zivilist*innen umgehend aus Afghanistan zu evakuieren. Zudem fordert die Friedensorganisation Lehren aus dem gescheiterten Einsatz der Bundeswehr und ihrer Verbündeten zu ziehen.

Helden-Denkmal am Hörnle: Friedenszeichen statt Kriegshetze

Am Hinteren Hörnle bei Bad Kohlgrub hängt am Gipfelkreuz eine „Gedenktafel“ mit dem menschenverachtenden Spruch:

„Von dieser stillen Bergeshöh grüßen wir unsere Helden, es mög ihr Geist und Opfermut im Volk niemals verwelken“

Free Assange!

Free AssangeFree Assangeam Sonntag, 1.8. fand wieder eine Mahnwache für Julian Assange statt! Mit von der Partie: eine Gefängniszelle!?

Prof-Huber-Platz, gegenüber der Uni
Kampagne "Free Assange"

Free Assange!

Free AssangeFree AssangeDie nächste Mahnwache am Samstag, 3.7. findet zu Julians 50. Geburtstag statt! Mit von der Partie: eine Gefängniszelle!?

Prof-Huber-Platz, gegenüber der Uni
Kampagne "Free Assange"

AUSSÖHNUNG UND GUTE NACHBARSCHAFT MIT RUSSLAND

IPPNW-Erklärung zum 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion

Anlässlich des 80. Jahrestages des Überfalls Nazi-Deutschlands fordert die ärztliche Friedensorganisation IPPNW die Bundesregierung auf, zu einer Politik des friedlichen Ausgleichs und der guten Nachbarschaft zurückzukehren, wie sie Willy Brandt erfolgreich betrieben hat. Der Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion kostete etwa 27 Millionen sowjetischen Bürger*innen das Leben und verwüstete weite Teile des Landes. Die IPPNW Deutschland beteiligt sich an Gedenkveranstaltungen für dieses Menschheitsverbrechen, fördert Begegnungen mit russischen Bürger*innen und setzt sich für ein Ende der neuen militärischen Konfrontation ein. Dazu gehört auch eine Entspannung des Konflikts in der Ukraine durch Lösungen, die die legitimen Interessen der Betroffenen berücksichtigen.