Friedenswochenprogramm als Faltblatt (PDF)
Geleitwort Kurzübersicht Änderungen: 1.11., 8.11., 8.11., 18.11.,22.11. - Weitere Änderungen bitte per Email.
pro Termin stehen, falls zutreffend, je Abschnitt Veranstalter, Referenten, Titel (klickbarer Link!), eine Kurzinfo, der Veranstaltungsort (evtl. Eintritt, wenn bek.) und Hinweis auf Anmeldung. Mehr Info meist beim Anklicken des Titels.
Tagesveranstaltung an der TU Braunschweig zu Zivilklauseln gg. Rüstungsforschung an Hochschulen
Mit Offenheit und Spontanität erzählen Frauen und Männer mit kulturellen Wurzeln außerhalb Deutschlands ihre Lebensgeschichten. Kombiniert mit Porträtaufnahmen des Fotografen Ciacinto Carlucci geben die Interviews einen Eindruck von ihrem Engagement. Sie berichten von ihren Erfahrungen in der neuen Heimat Deutschland und benennen die Voraussetzungen für Integration und Teilhabe.
Dienstag bis Samstag 10-16 Uhr, Sonntag 12-13 Uhr
Der genannte Starttermin ist der Anfang der Friedenswochen - die Ausstellung selbst läuft ab 13.10.!
- ver.di TU und LMU engagieren sich gegen Militarisierung!
am Donnerstag, den 28.10.2010
ab 16.30 Uhr an der Technischen Universität München, Raum 0601
Ausführlicher bei der BIFA
Gottesdienst
Begrüßung:
Mario Patuzzi, DGB-Bezirksjugendsekretär
Gedenkrede:
Matthias Jena, Vorsitzender des DGB Bayern
Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 markierte den Übergang von der Diskriminierung und Ausgrenzung der Jüdinnen und Juden zur systematischen Verfolgung, die in den Holocaust mündete.
tägl. 19:30h bis ca. 20:00h
In ganz Deutschland wurden am 9. November 1983 Synagogen verwüstet, angezündet und Juden aus ihren Häusern verschleppt. Fünfzehn jüdische Bürger Dachaus wurden aus der Stadt vertrieben. Nur wenige entkamen dem Holocaust. - In den Tagen nach der Pogromnacht verschleppten die Nazhis etwa 11.000 jüdische Männer ins KZ Dachau. Unter ihnen war der 18-jährige Erwin Schild. Im zeitzeugengespräch wird er die Verfolgung seiner Familie in der NS-Zeit schildern, aber auch seine Flucht nach England 1939 und seinen Weg nach Kanada, wo er später Rabbiner wurde und heute lebt.
Vortrag Im Fraunhofertheater
"Es ist Krieg - Entrüstet Euch!"
Ökumenischer Gottesdienst im Rahmen der Friedensdekade 2010 mit anschließender Begegnung
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Krypta: Eingang über Hof und Pfarrzentr. ; U2 Königsplatz
Gedenkveranstaltung für die Deportierten und Ermordeten aus der ehemaligen 'Heimanlage für Juden' in Berg am Laim
Das neue Strategiepapier der Bundeswehr für das Ende des Ölzeitalters
Mahnwache
Gebets- und Meditationsstunde,
Vertreter aus sieben verschiedenen Religionsgemeinschaften
Friedensfest - Vortrag - Diskussion - Agape
10:30 Gottesdienst,
anschließend Reisebericht mit Fotos aus Lima, Peru, u.a. Besuch des größten Gefängnisses Perus,
danach einfaches Mittagessen
Esther Bejarano wagt Neues: Ihr aktuelles Album entstand in Zusammenarbeit mit Rap Musikern.
Lieder von Widerstand und Verfolgung verbinden sich so mit neuen Texten und neuer Musik ...
Rachel Knobler, 1924 in Polen geboren, kam mit 16 Jahren ins Krakauer Ghetto und überlebte mehrere Konzentrationslager. Nach Kriegsende wurde ihre Mutter im heimatort ermordet. Rachel Knobler wollte nach Palästina auswandern, der Weg führte über München. Dort ist sie geblieben und widmet sich heute der Malerei, der Musik und dem Theater.
Ein Duo von der Musikhochschule Krakau (Viola/Klavier) spielt Werke von Rachel Knobler und anderen Komponisten. Die Künstlerin trägt eigene Texte vor.
Widerstand leisten gegen Vertreibung und Enteignung,
Israel vom Kolonialismus "erlösen"
Die Krise der Männer und warum sie auch für Frauen gefährlich ist.
Die Unterdrückung begreifen: Ursprünge und Struktur der Unterdrückung
Die Unterdrückung übewinden: Elemente einer Lösung
(Eintr. 15. + 16. 12./8.€)
Meditativer Kreistanz
-
Politisches Samstagsgebet im Rahmen der Friedensdekade Schwerpunkt Nahost
––
Spenden für ein politisches Projekt erbeten.
Matinee - Buchvorstellung
Bilder und Gedichte von Marda Moskovitz
Im Rahmen des Friedensgebets (Beginn 15 Uhr) besteht die Möglichkeit, mit Ernst Grube (77), Überlebender des KZ Theresienstadt und stellvertretender Präsident der Lagergemeinschaft Dachau, ins Gespräch zu kommen und etwas von seiner Lebensgeschichte zu erfahren.
Um telefonische Anmeldung unter 081 31 / 35 15 14 wird gebeten
Ökumenisches Friedensgebet
13:30 Angebot einer Führung, (->Anmeldung)
Bekämpfung der Armen statt Armutsbekämpfung
Flugblatt zum Download (PDF 125k)
Schülerinnen und Schüler des Gisela-Gymnasiums suchten und fotografierten Haustüren in ihrem Stadtteil, hinter denen bis zur Vertreibung durch die Nationalsozialisten Juden gelebt hatten. Durch diese Türen waren junge und alte, fröhliche und bedrückte Menschen gegangen. Hinter diesen Türen verbarg sich ein grausames Schicksal, das alle traf, die in der NS-Zeit als Juden in München lebten.
Dienstag bis Samstag 10-16 Uhr, Sonntag 12-13 Uhr
bis 25. Januar 2011!
Ausstellung
...
Di - Sa 10:00 - 16:00 h
So 11:00 - 13:00 h
Ökumenischer Gedenkgottesdienst und Vernissage
Einführung in die Ausstellung
Ausstellung im November
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Tägliche Andacht von 19:30h - 20:15h zum Thema "Gier - Macht - Krieg"
Am 9. November 2003 wollten Neonazis bei der Grundsteinlegung des jüdischen Kulturzentrums in München eine Bombe zünden.
Der Roman "MUTTERKORN" von Leonhard F. Seidl greift die Ereignisse von damals auf.
Führung durch die Ausstellung durch Claudia Barth von Madhous München, einer Beratungsstelle für Sinti und Roma Familien
Gedenken und Zeitzeugengespräch
Zeitzeugengespräch mit Hugo Höllenreiner In der Veranstaltungsreihe „Sinti und Roma - In Europa zu Hause
Hugo Höllenreiner, geb. 1933 in München, hat als Kind einer bayerischen Sinti-Familie die Hölle von Auschwitz überlebt.
Außerdem wird der Film gezeigt
"Dui Roma - zwei Lebenskünstler"
aus Anlass der Buchveröffentlichung
Volker Bialas: Gerechtigkeit und Frieden als Prinzipien der globalen Ordnung
Pädoyer für ein anderes Weltsystem - Thesen
Flugblatt zum Download PDF 97k
Offene AG bei der FIfF-Jahrestagung
Mahnwache vor dem ehemaligen jüdischen Gemeindehaus und Betsaal in München
Lindwurmstr. 125
Lesung und Konzert
Ein Irakabend mit Schauspiel, Gesang und Lesung -
Der arabische Frühling im Irak
„Von der Gesetzesstelle Hammurabis
zur heutigen Gesetzlosigkeit“
BUSCHRA POLES, SAMIR YACOOB, NABIL PREUß , Mesopotamien-Kultur-Verein e.V.
Der Funke des arabischen Frühlings Nordafrikas sprang auch in den Irak über. Seit dem 25. Februar 2011 wird auch im Irak für bessere Lebens-Umstände demonstriert .
Der Staat reagiert mit Brutalität gegen die Menschen.
Mediativer Kreistanz
Gebets- und Meditationsstunde mit Muslimen, Budhisten, Baha'i, Hindus, Juden, Christen
"Ich hab bloß gewußt, was Schlimmes muß es ja sein" - Zeitzeugengespräch
Ökumenisches Friedensgebet "SEHT DEN MENSCHEN"– (Johannes 19,5)
Beginn am Appellplatz
- Die Thematik "Bewältigung von Folter und Trauma"
Bewaffnete Konflikte haben viele grausame Aspekte.
Vortrag, Film und Diskussion mit Inge Bell, Regiseurin und Schriftstellerin.
Besonders Frauen und Kinder leiden unter den Auswirkungen, sogar dann, wenn sie sich in Sicherheit wähnen und ein Flüchtlingslager erreicht haben. Skrupellose Geschäftermacher nutzen die Situation aus und verdienen mit Menschenhandel viel Geld.
ReferentInnen berichten von ihren Bemühungen um eine friedliche Schule und Hochschule
Der AK »Friedliche Schule und Hochschule« des GEW-Stadtverbands München und ver.di-Fachbereichs 05 laden alle Interessierten zur Vernetzung gemeinsamer Arbeit zu einer Veranstaltung ein:
Schule und Hochschule ohne Militär
am 23.11.2011 um 18.00 Uhr in München im DGB-Haus, Schwanthalerstr. 64 (Großer Saal)
Filmvorführung in der Veranstaltungsreihe „Sinti und Roma - In Europa zu Hause
Jenseits - Film von Orhan Sokoli
Der Film (26 Min.) zeigt die Geschichte von Abaz. Er ist Roma und Kosovoflüchtling, der um das Leben seiner kranken Tochter Samira kämpft, die an einer Bleivergiftung erkrankt ist und sich noch immer auf dem verseuchten Lager im Kosovo befindet. Als sich ihr Zustand dramatisch verschlechtert, ist er bereit alles zu tun, um sie zu retten.
Konzert in der Veranstaltungsreihe „Sinti und Roma - In Europa zu Hause
Das Adrian Gaspar Trio wurde 2007 gegründet und präsentierte sein erstes Album „This.Orient.ate Minds“ in Washington D.C.
Der von Berlin ausgehende Terror gegen Homosexuelle war Teil des NS-Systems. Die Ausstellung dokumentiert diese Verbrechen, aber auch die soziale Ausgrenzung von Schwulen, Lesben und Transsexuellen im globalen Maßstab sowie den Einsatz für deren Menschenrechte heute. In der indonesischen Stadt Yogyakarta entstand 2006 eine internationale Deklaration, die die Standards der Anwendung der Menschenrechte in Bezug auf sexuelle Orientierung beschreibt. Die in Polen erstellte Ausstellung wird in der englischen Fassung gezeigt.
Ausstellung vom 2. Oktober bis 29. November 2012
Vortrag mit einer Mischung aus eigenem Erleben und allgemeiner Beschreibung, siehe Reisebericht
Kein Land der Welt wurde - gemessen an der Einwohnerzahl - so stark bombardiert wie Laos durch die amerikanische Armee während des Vietnamkriegs. Dabei wurden auch 260 Millionen Submunitionen aus Streubomben abgeworfen, von denen bis zu 78 Millionen als Blindgänger liegen blieben. Der Fotograf Tom Wagner gibt in eindrucksvollen Bildern Einblick in das Leben der Menschen in den von Streubomben verseuchten Regionen. Handicap International unterstützt dort die betroffenen Menschen mit vielseitigen Projekten.
Die Erinnerungen des Autors an München zwischen 1939 und 1949 sind ein Aufruf gegen Faschismus, Krieg und Gewalt.
Kaum ein Konflikt erregt die Gemüter hierzulande heftiger, als jener zwischen Israelis und Palästinensern. Wie können beide Völker in einem Gebiet leben, in dem beide historische Wurzeln haben, auf das sie aber alleinigen Anspruch erheben? Bisweilen schien Frieden greifbar nahe, aber wieder und wieder zerstört Gewalt diese Hoffnung im „Heiligen Land”. Um den Konflikt, die unterschiedlichen Ideologien und Strategien besser zu verstehen, ist der geschichtliche Hintergrund, der auch auf die Zeit vor der Staatsgründung Israels eingeht, von größter Bedeutung.
Menachem Mayer hieß früher Heinz Mayer. 1938 wird er mit seiner Eltern aus Hoffenheim vertrieben, zwei Jahre später nach Südfrankreich deportiert. Nur Heinz und sein Bruder Manfred überleben. Während Manfred sich in Fred umbenennt und Amerikaner wird, legt sich Heinz den Namen Menachem zu und beginnt ein Leben als orthodoxer Jude in Israel. Erst 60 Jahre später sind beide bereit, sich dem Trauma ihrer Jugend zu stellen. Der Kinofilm „Menachem & Fred“ hat dies einfühlsam dokumentiert. Der Zeitzeuge Menachem Mayer kommt aus Jerusalem zur Gedenkveranstaltung nach Dachau.
tägliche Veranstaltung in der Friedensdekade
Musik: "Mirdochwurscht"
Meditativer Tanz
Literarisches Cafe der Gewaltfreiheit
-> Hans Georg Klee stellt das Buch "Jean Goss - Mystiker und Zeuge der Gewaltfreiheit" vor
Eine kleine Reisegruppe ist im Rahmen des Forum Eurokrise nach Griechenland gefahren, um sich konkret vor Ort über die Situation der Menschen zu informieren. Sie berichten über die Soli-Reise und was man tun kann.
Eintritt: Spende ..
anschließend (nach Referat + Diskussion) Agapefeier
wegen Erkrankung abgesagt
(Lesung Rachel Knobler)
Film "Rosa Luxemburg" von Margarethe von Trotta mit Barbara Sukowa u.a.
Rosa Luxemburgs absoluter Pazifismus,ihr unermüdliches Engagement für Frieden und internationale Solidarität ist ein großes Vorbild gerade in unserer Zeit.
Vortrag
Eine Beschreibung der Lebensumstände in Gaza basierend auf eigener Anschauung während dreier Reisen seit 2010 und anhand der Berichterstattung u.a. der UN
Die DFG-VK-Friedensfahrradtour lenkte das Augenmerk auf das überraschend große Arsenal von "Waffen vom Bodensee" - wir möchten diese "Überraschung" weitergeben und gleichzeitig den Zusammenhang zur Rüstung bei uns herstellen.
Siehe auch: www.waffenvombodensee.de
„Auf dem Pult des Lehrers lag ein Zettel und da stand mein Name drauf. Und unter meinem Namen, Joelsen – Halbjude“.
Er ist zwölf Jahre alt, als er von seiner „nichtarischen“ Abstammung erfährt. Plötzlich fangen die zunächst noch kleinen Schikanen an, dann gerät die Familie unter existenziellen Druck. Der Vater, ein Protestant jüdischer Herkunft, verliert seine Arbeit. Die Zeit der Verfolgung durchstehen Walter Joelsen und sein Vater als Zwangsarbeiter. Nach 1945 begegnet er als Pfarrer wieder Antisemitismus, auch in seiner evangelischen Kirche
... dort Beginn ...
Landminen, Streubomben und Uranmunition - so unterschiedlich die Waffen wirken, so haben sie doch gemeinsam, dass die betroffene Bevölkerung, Ärzte und Hilfsorganisationen ihre fatalen Wirkungen noch Jahre nach Kriegsende beklagen. Die geladenen Experten stellen die Probleme im besonders betroffenen Land Irak dar, zeigen, was Hilfsorganisationen vor Ort dagegen tun, was internationale Verbotskampagnen erreichen möchten und bereits erreicht haben und was wir selbst tun können.
Die Ausstellung ist geöffnet Mo. 10-12 Uhr, Di.-Sa. 10-16 Uhr, So 11-13 Uhr
Ein Film von Jeremy Scahill - Film in Englisch
mit anschliessender Diskussion (Deutsch)
Der Film: Jeremy Scahill moderiert und erzählt in dieser packenden investigativen Reportage, wie es dazu kam, dass Mord zu einem zentralen Instrument der U.S.-Sicherheitspolitik geworden ist, und welche Konsequenzen diese Entscheidung hat – für unzählige Menschen in den unterschiedlichsten Ländern und für die Zukunft der amerikanischen Demokratie.
Lesung und Diskussion
Meditativer Tanz
Veranstaltung (Vortrag + Diskussion) im Rahmen der Reihe "Literarisches Café für Gewaltfreiheit"
„Die Bundeswehr unterstützt vielfältige Forschungsaktivitäten. Der Rückgriff auf aktuelle, zivile Forschungsergebnisse und eine Vernetzung von ziviler Sicherheits- und militärisch geprägter Verteidigungsforschung sind dabei wesentliche Schlüsselelemente“ ... heißt es zu einer “nationalen Technologiekonferenz“.
Vortrag im Rahmen des Projektes Eine-Welt-Reise der Münchner Volkshochschule und des Nord-Süd-Forum München
Inflation - Arbeitslosigkeit - Rentenklau - Bomben auf das eigene Volk - wachsende Konfrontation mit Russland
Die Ukraine wird zerrissen
mit Jörn Schürtrumpf
25 Jahre nach dem Fall der Mauer: Die Bedeutung der Kirchen für die friedliche Revolution 1989
Gedenkveranstaltung
Gottesdienst und Ausstellungseröffnung. "Täter, Helden, Opfer"
Gedenken an die Novemberpogrome
Download Flugblatt bei der DGB-Jugend (PDF 2.2 Mb)
tägliche Andachten
Befreit zum Widerstehen
Vortrag & Diskussion
Seit etwa 25 Jahren richtet sich die Gewalt von israelischen Soldaten und Siedlern zunehmend gegen palästinensische Kinder. Immer mehr Kinder sind verstört, traumatisiert. Hntergründe? Was können wir tun?
Themen: Frieden (mit echte Demokratie, gerechte Wirtschaft, Nachhaltigkeit, objektive Medien)
www.occupeace.net
wöchentlich am gleichen Ort - 6., folgende 13./20./27.11.
regelmäßige Mahnwache
„Für gerechten Frieden im Nahen Osten“, der Frauen in Schwarz (z.B.) in der Fußgängerzone
- jeden 2.u.4. Freitag (wechselnder Standort)
Vortrag und Diskussion
Ausgehend von einer knappen Bestandsaufnahme des Umfangs der deutschen Waffenexporte wird die bekannte Rüstungs- und Friedensforscherin Claudia Haydt die häufigsten, auch medial breit gestreuten Argumente der Export-Befürworter kritisch prüfen.
"Tänze und Geschichten, die die Seele nähren" - Meditativer Tanz
- mein Weg in die Friedensbewegung – Teil 2 -
Vortrag / Bericht – Diskussion
Vor einem Jahr berichtete Hans Georg Klee in Teil 1 vor allem von seinen erlittenen Gewalterfahrungen (vom gewalttätigen Vater bis hin zum politischen Mord an Freunden).
Diesmal liegt der Schwerpunkt auf den von ihm selbst früher aktiv ausgeübten manipulativen Formen der Gewalt – vor allem Sprachgewalt,religiöse Gewalt und emotionale Gewalt. Dies hatte ihn in einem Fall sogar bis ins Gefängnis gebracht.
Ökumenischer Gottesdienst
... mehr: www.politisches-samstagsgebet.de
Nicht im gedruckten Programm!
Vortrag und Diskussion
Dort erinnern 1200 Paar Schuhe an die zwischen 1980 und 2012 ermordeten indigenen Frauen in Kanada. Die Gewalt gegen die indianischen Frauen in Kanada resultiert aus einer systematischen Zerstörung der indigenen Kulturen, welche Indianern fundamentale Bürger- und Menschenrechte verweigern.
Buchvorstellung
Bundesweite Veranstaltungsreihe gegen Vorratsdatenspeicherung und sonstige staatliche Überwachung
Eine Rüstungsmesse kommt heuer neu nach München - die AIRTEC
Mit ihrer "UAV-World" werden gerade auch militärische Drohnen beworben - das können wir nicht unwidersprochen lassen!
Eine Rüstungsmesse kommt neu nach München - die AIRTEC
Mit ihrer "UAV-World" werden militärische Drohnen beworben - das können wir nicht unwidersprochen lassen!
RÜSTUNG UND MILITÄR RAUS AUS DER AIRTEC
Am Abend gibt es den repräsentativen Empfang der Messegesellschaft mit Ministerium und Prominenz in der Residenz - auch dazu bringen wir unseren Protest gegen militärische Drohnen an den Odeonsplatz!
Gottesdienst und Ausstellungseröffnung.
Im Rahmen der Gottesdienstes eröffnet die Münchner Künstlerin Marlies Poss ihre Ausstellung „Erinnerte Gegenwart“ (Gesprächsraum der Versöhnungskirche)
Gedenkveranstaltung
In ganz Deutschland wurden am 9. November 1938 Synagogen zerstört und Juden aus ihren Häusern verschleppt. Fünfzehn Bürgerinnen und Bürger Dachaus wurden wegen ihrer jüdischen Herkunft aus der Stadt vertrieben. Nur wenige entkamen dem Holocaust. An die Opfer erinnert ein Zeitzeugengespräch mit Shraga Milstein (Israel). Das Orchester des Dachauer Josef-Effner-Gymnasiums übernimmt die musikalische Gestaltung der Gedenkveranstaltung.
Vortrag und Diskussion
Download: A4-Miniposter als Ankündigung (PDF 2.2Mb)
Bilder vom Dienstag sind online!
Wortgottesdienst und Gespräch
Mit diesem Programm will die lateinamerikanische Kult-Band Grupo Sal eine wichtige und notwendige Diskussion im deutschprachigen Raum befeuern.
Der Ecuadorianer Alberto Acosta gehört heute zu den führenden Intellektuellen Lateinamerikas und ist der bedeutendste Verfechter des Konzepts „Buen Vivir".
Das indigene Konzept „Buen Vivir" (Gutes Leben) propagiert – neben einem Leben im Einklang mit der Natur – eine neue „Ethik der Entwicklung", ein soziales und solidarisches Wirtschaften und eine Veränderung im Lebens- und Politikstil.
Gedenkveranstaltung für die Deportierten und Ermordeten aus der ehemaligen 'Heimanlage für Juden' in Berg am Laim
Gebets- und Meditationsstunde
von RfP bei den Münchner Friedenswochen
Einladung zu einer Begegnung der Religionen
Thema: Alles Leben ist Begegnung
Uns ist eine Welt gegeben, in der wir miteinander und nicht gegeneinander leben möchten.
regelmäßige Mahnwache
„Für gerechten Frieden im Nahen Osten“, der Frauen in Schwarz (z.B.) in der Fußgängerzone
- jeden 2.u.4. Freitag (wechselnder Standort)
.. also wieder am 27.11., auch Odeonsplatz.
Am Abend des 14. November 1940 begann die deutsche Luftwaffe unter dem zynischen Decknamen „Unternehmen Mondscheinsonate“ einen schweren Bombenangriff auf die mittelenglische Industriestadt Coventry. Neben großen Teilen der Innenstadt wurden 4330 Häuser und unersetzliche Kulturgüter wie die mittelalterliche St Michael’s Cathedral zerstört. 568 Menschen kamen ums Leben. 75 % der Industrieanlagen wurden beschädigt oder völlig vernichtet. Aufgrund des hohen Zerstörungsgrades erfand der NS-Chefpropagandist Joseph Goebbels den Begriff „Coventrieren“ für die Vernichtung einer Stadt aus der Luft.
"Tänze und Geschichten, die die Seele nähren" - Meditativer Tanz
für alle Freundinnen des Friedensbündnisses und Beeiligte der Friedenswochen eine Gelegenheit zu lockerem Austausch
- Mitgebrachtes fürs Büffet erwünscht - möglichst absprechen
- Eigene Auftritte? warum nicht!
- Musik ...
www.politisches-samstagsgebet.de
(Beim Politischen Samstagsgebet handelt es sich sowohl um Referat und Aussprache als auch um Gebet und Meditation.)
Im Zweiten Weltkrieg operierten 39 Frauen aus Großbritannien als Agentinnen im besetzten Frankreich. Sie wurden entdeckt, 13 von ihnen in deutschen Konzentrationslagern ermordet, vier in Dachau, unter ihnen die 30-jährige Noor Inayat Khan. Beim Gedenken wird an die aus einer indisch-muslimischen Familie stammende Prinzessin Noor mit Kompositionen ihres Bruders Hidayat (98) erinnert, der selbst auch sprechen wird.
zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Picket-Line durch die Diener- und Residenzstraße zum Odeonsplatz.
Unsere Warnwesten tragen die Namen von Opfern und Kämpferinnen gegen Gewalt an Frauen.
Ihren Kampf, ihre Schicksale machen wir lebendig. Bringt selbst Westen mit - am besten schon beschriftet mit einer Kämpferin oder einem Opfer von Gewalt an Frauen.
Achtung: Im Faltblatt ist der Wochentag 'verrutscht' - Mi. 25. ist richtig, nicht Di
Vortrag & Diskussion: Extra-Abend im Anschluß der Friedenswochen
Download Einladungsflugblatt PDF 106k
Film im Rahmen einer Rundreise, die in München Station macht -
Vorläufige Ankündigung, Einzelheiten folgen.
geöffnet:
Mo 11 - 13h / Di-Sa 10 - 16h / So 12 - 13h (Ausstellungsraum der Versöhnungskirche)
Ausstellung bis Februar 2017
Eröffnung am Sonntag, 16. Oktober, im Rahmen des Gottesdienstes (Beginn 11 Uhr)
Filmvorführung und Diskussion mit
Karin Leukefeld
Sie kennt sich als engagierte Journalistin im Nahen Osten aus und klagt an wegen der Kriege
Download Flugblatt (PDF 1.7 Mb 2S)
Nachtrag, weitere empfehlenswerte Materalien:
Webseite Karin Leukefeld
Aktuelle bemerkenswerte Datensammlung - der Faktencheck zur Anstalt vom 1.11.2016:
Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 markierte den Übergang von der Diskriminierung und Ausgrenzung der Juden zur Verfolgung, die in den Holocaust mündete.
Das Erinnern und Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ist für die bayerische Gewerkschaftsjugend seit über 60 Jahren nicht nur Mahnung an das, was in der Zeit von 1933 bis 1945 geschehen ist.
In ganz Deutschland wurden am 9. November 1938 Synagogen zerstört und Juden aus ihren Häusern verschleppt. Fünfzehn Bürgerinnen und Bürger Dachaus wurden wegen ihrer jüdischen Herkunft aus der Stadt vertrieben. Nur wenige entkamen dem Holocaust. An die Opfer erinnert ein Zeitzeugengespräch mit Heinz Kounio. Dachauer Musiker mit griechischen Wurzeln wirken bei der Gestaltung der Gedenkstunde mit.
mit Jürgen Grässlin
siehe
http://muenchen.verdi.de/service/veranstaltungen/++co++a5ae2188-2a7c-11…
Flyer (PDF 118k)
http://muenchen.verdi.de/++file++57531738ba949b319b36da53/download/Gr%C…
... Abschlußdiskussion und Ausklang danach im Salettl
Meditativer Tanz
Lesung
(Zugang über Karmel-Kloster)
Friedensgebet
Gottesdienst mit anschießendem Austausch bei Kaffee und Kuchen
Die allgemeine Verfügbarkeit von Videos hat in inzwischen deutlich zugenommen - das hat auch Einfluß auf die politische Argumentation.
Dieser Abend soll eine anregende Mischung meist kurzer Videoclips sein - auch als Ansporn und Abwechslung für unsere Friedensszenerie.
Subjektive Auswahl und Kommentierung: Franz Iberl
Picketline - ergänzt
vom Sendlinger Torplatz zur Ecke Prälat-Miller-Weg/Viktualienmarkt
Wir stellen Frauen vor, die Opfer von Gewalt geworden sind und Frauen, die aktiv gegen Gewalt sind.
für alle Freundinnen des Friedensbündnisses und Beteiligte der Friedenswochen eine Gelegenheit zu lockerem Austausch
- Mitgebrachtes fürs Büffet erwünscht - gerne nach Absprache: Tel. 089 31190520
- Eigene Auftritte? warum nicht!
- Musik ...
Mitmachen willkommen!
Referentin und Geistlicher Impuls:
Richard Strodel
Wir feiern im Jahr 2017 500 Jahre Reformation und damit verbunden die Würdigung von Dr. Martin Luther.
In diesem politischen Samstagsgebet möchten wir an einen anderen, weniger bekannten Reformator jener Zeit erinnern, der als „Theologe der Revolution“ als politischer Theologe wirkte und neben Luther fast in Vergessenheit geraten ist. Ab dem Jahr 1521 ist der Mittelpunkt seines Denkens offensichtlich:
Matinee zu Ehren des großen antifaschistischen Schriftstellers Oskar Maria Graf
Vortrag, anschl. Lesung. Lieder, Doku-Film
Vor 79 Jahren in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 steckte ein antisemitischer Mob Synagogen in Brand, plünderte jüdische Geschäfte und fiel mit Unterstützung der Staatsgewalt über Jüdinnen und Juden her. Die sogenannte „Nacht der Schande“ markierte den Übergang von Diskriminierung zu offener Feindschaft, von Ausgrenzung zur systematischen Vernichtung jüdischen Lebens in Deutschland und Europa.
2. Abend des Lotsenseminars
Die Bundesrepublik und die EU überbieten sich mit Plänen zur Entwicklung Afrikas mit dem vorgegebenen Ziel, Fluchtursachen zu bekämpfen. Vielleicht gut gemeint bedeutet aber nicht gut gemacht. ...
In diesem Jahr kommt zur Gedenkveranstaltung aus Belgrad als Ehrengast und Zeitzeuge Ivan Ivanji (88). Er wuchs dreisprachig mit Serbisch, Ungarisch und Deutsch im multiethnischen Banat auf. Als jüdischer Jugendlicher überlebte er die Konzentrationslager Auschwitz und Buchenwald und wurde später Journalist, Titos Dolmetscher, Diplomat und Schriftsteller. Viele Werke des überzeugten Jugoslawen haben autobiographische Bezüge, zuletzt „Mein schönes Leben in der Hölle“ (2014) und „Schlussstrich“ (2017).
Einlaß ab 19 Uhr
Gebets- und Meditationsstunde
Unter den NS-Verfolgten befanden sich auch viele Angehörige von Fußballvereinen: aktive Spieler, Funktionäre, Schiedsrichter, Förderer und einfache Mitglieder. Deshalb hat der Bayerischer Fußball-Verband gemeinsam mit der Initiative „!Nie Wieder – Erinnerungstag im deutschen Fußball“ das virtuelle Projekt „Buch der Erinnerung“ ins Leben gerufen. Alle bayerischen Fußballvereine sind aufgerufen mitzuhelfen, die Seiten des Buches mit Biographien zu füllen. Die ersten vier Beiträge werden bei der Präsentation der Öffentlichkeit vorgestellt
Wochenendseminar 10. -12.9.17 www.vollmar-akademie.de
Die Großmacht ist auf dem Weg zur Supermacht: wirtschaftlich, politisch und militärisch.
Anmeldung: Georg-Vollmar-Akademie
Der Dachau-Überlebende Ferdinand Hackl schrieb in einem Zeitzeugenbericht: „Auf dem Appellplatz, wo Häftlinge täglich schikaniert und sehr oft auch zu Tode gequält wurden ..., durfte jetzt an freien Sonntagen Fußball gespielt werden.
Wenn es um Juden und das Judentum in der Reformationszeit geht, konzentriert sich die öffentliche Wahrnehmung meist auf Äußerungen Martin Luthers. Weniger Beachtung finden die Vorstellungen, die andere Reformatoren wie etwa Philipp Melanchthon und Martin Buber dazu entwickelten. Der Studientag vergleicht die Positionen und untersucht, welche Funktionen die Rede über „die Juden“ und „das Judentum“ damals hatte. Zudem geht es um die Rezeptionsgeschichte von Luthers „Judenschriften“ und um die Frage, welche Schlussfolgerungen wir heute aus dem Judenbild der Reformatoren ziehen.
... mit anschließendem Umtrunk
(Zugang über den Hof zum Pfarrzentrum)
3. Abend des Lotsenseminars
In den USA wurde zur Amtszeit Obamas ergebnislos über eine Einwanderungsreform debattiert. Währenddessen stiegen die Deportationen nach Zentralamerika auf Rekordhöhen. Die Grenze wurde undurchlässiger, die Routen durch Mexiko noch gefährlicher. ...
Seit Mai 2013 werden die zehn NSU-Morde in München verhandelt, noch im Jahr 2017 wird mit den Urteilen gerechnet. Robert Andreasch, im Prozess akkreditierter Journalist, beobachtet seit Beginn die Verhandlungen. Wie sich der Prozess entwickelte, welche Fragen gestellt wurden und welche Antworten offen blieben, davon wird er berichten. Yavuz Narin, der die Angehörigen von Theodoros Boulgarides als Anwalt vertritt, spricht über die Bedeutung des Prozesses für die Opfer-Familien.
Auf dem Weg zu einer basisdemokratischen, ökologischen und egalitären Gesellschaft.
EIRENE: Internationaler Christlicher Friedensdienst
SolaVoce ist ein solistisches A-Cappella-Ensemble in sechs- bis achtstimmiger Besetzung, das sich vor vier Jahren in der Gegend um Murnau am Staffelsee (Oberbayern) zusammengefunden hat. Die Mitglieder Barbara Böhm, Sonja Gauer, Willi Haas, Sylvia Winter, Ernst Ippisch, Manfred Böhm, Markus Koch und Peter Schneider widmen sich neben der Chor- und Instrumentalarbeit in verschiedenen anderen Gruppen mit Begeisterung den Herausforderungen, die ein solistisch besetztes Gesangsensemble stellt. Gruppen wie Singer Pur oder das Calmus-Ensemble zählen zu ihren Vorbildern.
4. Abend des Lotsenseminars: Offenes Forum
Meditativer Kreistanz
Der Abend muß leider aus gesundheitlichen Gründen entfallen.
Wochenendseminar, Bei Übernachtung und Verpflegung zusätzliche Kosten
Anmeldung Email oder Münchner Volkshochschule GmbH und Haus Buchenried,
Gasteig, Kellerstraße 6, Postfach 80 11 64, 81611 München
Chancen und Hindernisse im Kampf um die weltweite atomare Abrüstung.
Am 10. Dezember erhält ICAN, die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen den Friedensnobelpreis. Damit werden all jene ausgezeichnet, die seit Jahrzehnten gegen die nukleare Aufrüstung und gegen die Gefahr eines Atomkrieges kämpfen.
Die amerikanische Universitätsprofessorin Deborah Lipstadt (Rachel Weisz) wirft dem britischen Autor David Irving (Timothy Spall) die Verleugnung des Holocausts vor. Der verklagt sie daraufhin und veranlasst, dass der Prozess in England stattfindet. Durch das britische Justizsystem muss die Historikerin Lipstadt quasi beweisen, dass der Holocaust tatsächlich stattgefunden hat. Irving argumentiert im Prozess mit Faktenverdrehungen.
Geselliges Treffen im Keller
Musik & Snacks - Beiträge erwünscht!
anlässlich der Beendigung des ersten Weltkrieges vor 100 Jahren haben wir uns als Einrichtungen in Neuperlach zusammen getan um, wenn auch nur an diesem Abend, wieder aufmerksam zu machen, wie wichtig es ist Frieden zu bewahren. - Nicht zuletzt auch in Gedenken an Herrmann Gruber.
Achtung: Versehentlich rutschte diese Ankündigung im gedruckten Programm in den November (statt Okt.)- die Veranstaltung ist bereits vorbei!
Öffentliche Tagung
(Plenumsvorträge und Workshops)
Mahnwache für den Frieden mit Unterschriftensammlung "Abrüsten statt Aufrüsten".
Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 markierte den Übergang von der Diskriminierung und Ausgrenzung der Juden zur Verfolgung, die in den Holocaust mündete.
Das Erinnern und Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ist für die bayerische Gewerkschaftsjugend seit über 60 Jahren nicht nur Mahnung an das, was in der Zeit von 1933 bis 1945 geschehen ist.
In ganz Deutschland wurden in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 Synagogen zerstört und Juden aus ihren Häusern verschleppt. Fünfzehn Bürgerinnen und Bürger Dachaus wurden wegen ihrer jüdischen Herkunft bereits am Tag zuvor aus der Stadt vertrieben. An die Verfolgten erinnert ein Gespräch mit Tim und Stephen Locke, Enkelsöhnen von Vera und Hans Neumeyer. Die Tanzlehrerin und der blinde Musiklehrer lebten mit ihren Kindern Ruth und Raimund in Dachau, in der heutigen Hermann-Stockmann-Straße 10. Im November 1938 gehörten sie zu den Vertriebenen.
2005 verlegte der Bildhauer Gunter Demnig in Dachau sechs „Stolpersteine“ zur Erinnerung an die Dachauer Bürgerinnen und Bürger, die in der Nacht vom 8. zum 9. November 1938 aus der Stadt vertrieben und im Holocaust ermordet wurden. Beim Rundgang wird im Bereich der Hermann-Stockmann-Straße an die Menschen erinnert und es werden die Stolpersteine vor deren früheren Wohnhäusern gepflegt.
Gedenkveranstaltung mit Text und Musik
Benefizkonzert zu Gunsten der sozialen Klinik Ellinikó in Athen
Der Künstler Walter Kuhn will mit Mohnblumen aus Seide auf dem Königsplatz an die Opfer des Ersten Weltkriegs erinnern.
www.niemalswieder.com
zum 100-Jährigen Gedenken an das Ende des ersten Weltkrieges
im Rahmen der ökumenischen Reihe "Mystik, Spiritualität und interreligiöser Dialog" hält P. Dr. Lukasz Steinert OCD in der Christuskirche einen Vortrag.
In den Tagen und Wochen nach der Pogromnacht verschleppten die Nationalsozialisten etwa 30.000 jüdische Männer in Konzentrationslagern, fast 11.000 davon nach Dachau. Einer von ihnen war Emil Goldschmidt aus München. Seine heute 96-jährige Tochter Ruth Meros berichtet 80 Jahre danach im Rahmen des Rundfunkgottesdienstes von ihren Erinnerungen an die Verhaftung des Vaters und an die brennende Synagoge Ohel Jakob. Im Gottesdienst gedenkt Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der EvangelischenKirche in Deutschland, der Opfer der Novemberpogrome.
Nach dem Gottesdienst gibt es die Möglichkeit des Gesprächs mit der Predigerin.
Ein Abend, zwei Dokus!
In Kooperation mit der Ortsgruppe München des Rote Hilfe e.V. und dem Eine Welt Haus e.V. zeigt das Nord Süd Forum an diesem Abend gleich zwei Dokumentationen.
Festival der Demokratie und Hamburger Gitter
Gemeinsam mit dem AK Lateinamerika und dem Eine Welt Haus e.V. zeigt das Nord Süd Forum den Film Wo der Himmer aufgeht (deutsch und spanisch mit sp./dt. Untertiteln).
Kampfflugzeuge, Drohnen, Panzer oder Raketenwerfer: Diktatoren und autoritäre Machthaber können in der Region München alles kaufen, um Krieg zu führen oder die eigene Bevölkerung niederzuhalten. Der Sprecher der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinte KriegsdienstgegnerInnen und vieler weiterer rüstungskritischer Organisationen Jürgen Grässlin stellt die wichtigsten Rüstungsunternehmen vor. Dabei spricht er auch über die Rüstungsexportpolitik der Bundesregierung und ihre tödlichen Folgen.
Unter dem Motto „Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“ lädt die Evangelisch Jugend München und der BDKJ zu einem Rundgang und einem Abschließend Friedensgebet ein.
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Achtung: Versehentlich wurde hier zunächst 15:30 als Beginn angegeben, richtig ist 14:00h - Entschuldigung.
Kleinwaffen sind die tödlichste Waffengattung. Weltweit sterben doppelt soviele Menschen jährlich durch Kugeln aus Gewehrläufe wie durch alle anderen Waffenarten zusammen.
Flugblatt: http://muenchner-friedensbuendnis.de/archiv/Friedenswochen/25.11.2018-J…
Jahre nach der KZ-Haft ringen viele ehemalige Häftlinge ums Überleben. Krankheiten und psychische Traumafolgen bestimmen ihren Alltag. Eine Rückkehr zur Familie und in die vertraute Umgebung ist oft nicht möglich. Finanzielle Nöte, fehlende Anerkennung und der vergebliche Kampf um Entschädigung setzen ihnen zu. In der Wirtschaftswunderzeit hat ihr Leid keinen Platz. Gutachten des Gesundheitsamtes Dachau gewähren einen Einblick in die verdrängte Seite der Fünfzigerjahre.
Veranstaltungsreihe zum "Tag der Menschenrechte" ab 1. Dez.
Gesprächsraum : Montag bis Samstag 10–16 Uhr, Sonntag 12–13 Uhr
Während des Zweiten Weltkriegs mussten mehr als 26 Millionen Menschen unfreiwillig für den NS-Staat arbeiten: sogenannte Zivilarbeiter, Männer, Frauen und Kinder aus den besetzten Gebieten Europas, Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge, Juden, Sinti und Roma. An Beispielen aus der Produktion von alltäglichen Gebrauchsgegenständen wird die Verflechtung von Industrie und Zwangsarbeit sichtbar. Die Ausstellung wurde konzipiert vom Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide.
Ein Film von Michael von Ferrari und Kirsten Althof
Michael Leslie, Pianist (spielt Werke von Beethoven, Brahms, Schumann, Bartok u.a.
Jürgen Jung, Schauspieler, liest Gedichte von Erich Fried
Download PDF: Flyer Friedenskonzert
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(nach Redaktionsschluss - nicht im gedruckten Programm)
sind Kinder von Frauen, die im Krieg vergewaltigt wurden.
Im Anschluss an den Film berichtet Lina Stotz von der GfbV über die Hintergründe des Films und die Diskussionen, die er andernorts bereits angestoßen hat.
http://www.nordsuedforum.de/events/veranstaltung/geliebt-geaechtet-kind…
Flyer 2xA5 PDF DownloadDer Jemen ist seit langer Zeit Opfer des Drohnenkriegs, seit 2015 Zielscheibe nationaler wie auch internationaler Machtkämpfe und seit Jahrhunderten von geopolitischen Interesse. Dem Volk fehlt jegliche Aussicht auf Selbstbestimmung, Freiheit und Frieden.
Auch Deutschland setzt in dieser Region seine Interessen durch.
- Gerechtigkeit für Palästinenser
regelmäßige Mahnwachen 2 x im Monat an wechselnden Plätzen
mehr: https://politischessamstagsgebet.wordpress.com/
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Das Politische Samstagsgebet verbindet politische Information und Aussprache mit Gebet und Meditation
Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, die sogenannte „Nacht der Schande“, markierte den Übergang von Diskriminierung und Ausgrenzung zu offener Feindschaft und der systematischen Vernichtung jüdischen Lebens in Deutschland und Europa. Die systematische Verfolgung und Ermordung von Jüdinnen und Juden durch die NS-Diktatur „(...) war ein Ereignis von solcher Tragweite, dass der Mantel des Vergessens sich nie darüber senken wird. Es ist ein Ereignis außerhalb jeder Zeit“ (Claude Lanzmann).
Muß krankheitsbedingt entfallen.
Eine kammermusikalische Annäherung an die Jahreslosung mit Musik der Barockzeit bis in die Moderne
Mitwirkende: Nina Laubenthal (Gesang), Sandra Miller (Flöte), Kantor Johannes Janeck (Cembalo, Orgel)
2005 verlegte der Bildhauer Gunter Demnig in Dachau sechs „Stolpersteine“ zur Erinnerung an die Dachauer Bürgerinnen und Bürger, die in der Nacht vom 8. zum 9. November 1938 aus der Stadt vertrieben und im Holocaust ermordet wurden. Beim Rundgang wird an die Menschen erinnert und die Stolpersteine werden gepflegt. Paul Wallace, Enkel von Melitta und Max Wallach, die gemeinsam mit ihrem Sohn Franz aus Dachau vertrieben wurden, wird am Rundgang teilnehmen.
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(nach Redaktionsschluss - nicht im gedruckten Programm)
Am 20. September 2019 gingen weltweit Millionen, vor allem jungen Menschen auf die Straße, um gegen das Versagen der Politik angesichts der Klimakrise zu protestieren.
Vielleicht war das der Anfang einer Weltjugendrevolte einer Generation, für die es um Leben und Tod geht, der Anfang einer Weltbürgerbewegung, die notwendig ist, um eine Wende in der Klimapolitik durchzusetzen.
Vorträge und Podiumsdiskussionen (siehe Programm unter Anmeldung)
Bitte Anmeldungen https://www.jura.uni-muenchen.de/personen/k/koelbel_ralf/aktuelles/inde…
Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
"Mama, kommt der Dieb von deinem Fahrrad auch in den Himmel?" - Predigtreihe zu Kinderfragen
"Mama, kommt der Dieb von deinem Fahrrad auch in den Himmel?" - Predigtreihe zu Kinderfragen
"Mama, kommt der Dieb von deinem Fahrrad auch in den Himmel?" - Predigtreihe zu Kinderfragen
Diskussionsrunde mit Kurzvorträgen zu einzelnen, bisher wenig erforschten Frauen. Warum waren Frauen ausserparlamentarisch aktiv, dann in den Parlamenten spärlich vertreten (bis heute, Frauenanteil!)
Warum waren Frauen revolutionär und verstummten dann?
Am Tag der Machtübertragung an Hitler kommt die jüdische Familie Glickstein in Berlin zum gemeinsamen Essen zusammen. Dabei tun sich überraschend Gräben auf: Während die neunzehnjährige Leah ihren Eltern eröffnet, dass sie nach Palästina gehen wird, möchte ihr achtzehnjähriger Bruder Michael mit seinen Freunden zum Fackelzug der Nazis. Florian Frerichs erzählt in seinem mehrfach ausgezeichneten Kinodebüt von der Welt und den Mitgliedern der fiktiven Familie Glickstein.
In der Golfregion ringen Saudi-Arabien und Iran - unterstützt von ihren jeweiligen Verbündeten - um die Vorherrschaft in der Region. Die Leidtragenden sind seit vielen Jahren vor allem die Bevölkerungen in Syrien und Jemen. Durch die Aufkündigung des iranischen Atomabkommens durch US-Präsident Trump und dessen Versuch, Iran durch Wirtschaftssanktionen zur Kapitulation und zu einem neuen „Deal“ zu zwingen, ist die Gefahr eines regionalen Flächenbrandes enorm gestiegen.
- Gerechtigkeit für Palästinenser
regelmäßige Mahnwachen 2 x im Monat an wechselnden Plätzen
Film von Michael Müller und Nick Golücke
Wir zeigen den ZDF-Film "Alte Bündnisse - neue Bedrohungen" und diskutieren die derzeitige Situation an den russischen Grenzen.
Moderation: Henrik Schmidt
Es laufen permanent Kriegsvorbereitungen gegen Russland, die zum großen Teil von den Medien verheimlicht werden. Berichte oder Sendungen kommen sehr spät, so auch dieser Film, der uns mehr als nachdenklich machte.
Wie reagieren wir in der Friedensbewegung auf diese Entwicklungen?
Der Dokumentarfilm „Historias de Agua“ (Wassergeschichten) von Gabriela Delgado Maldonado und Juan Manuel Torres-Solari Injoque erzählt Geschichten von Frauen und Männern, die von der durch Bergbauaktivitäten hervorgerufenen Umweltverschmutzung in Peru betroffen sind, und stellt die Verletzlichkeit der Wasserquellen und der Ökosysteme heraus. Mit Filmgespräch.
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(nach Redaktionsschluss - nicht im gedruckten Programm)
Der Heavy-Metal-Fan Jacek aus der polnischen Provinz fällt auf der Großbaustelle von einem Gerüst in den Sockel einer gigantischen Jesusstatue. Im Krankenhaus wacht er nach einer Gesichtstransplantation auf. Die bei der Berlinale 2018 mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnete Tragikomödie bewegt sich zwischen bissiger Satire und ernstem Realismus. Jaceks kaputtes Gesicht und seine neue „Maske“ werden zur Projektionsfläche für kaputte Zustände in der polnischen Gesellschaft.
Der Basar der Kulturen soll einerseits zum interkulturellen Dialog beitragen, andererseits einen Teil der Vielfalt Münchens zeigen und natürlich auch, was die Gruppen in München und in ihren Ländern so vielfältig an Projekten umsetzen. Mit Ständen und interkulturellem Bühnenprogramm
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(nach Redaktionsschluss - nicht im gedruckten Programm)
Fällt aus bekannten Gründen aus. Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist seit über 100 Jahren in der Frauen- und Friedensbewegung aktiv. Wir stellen Ihnen die Arbeit dieser Organisation vor und freuen uns über Ihre Anmeldung bis 02.11.2020 entweder unter Tel. 089 93 23 92 oder unter obermayer@wilpf.de
Fällt aus bekannten Gründen aus.
Download PDF 2seitig A5
Erfahrungen einer Psychotherapeutin mit kriegstraumatisierten Geflüchteten
Link s. Ort
"BigBlueButton-BBB" ist eine bewährte Video-Software für solche Zwecke -
zur Teilnahme muss nichts installiert werden! Allerdings wird ein aktueller Browser benötigt...
fand online statt (friedensbuero@muenchner-friedensbuendnis.de)
wegen der Corona-Einschränkungen führten wir unsere Veranstaltung am Sonntag, dem 15.11.2020 um 10.30 Uhr als Online-Konferenz durch.
Jürgen Grässlin, Damit die Meister des Todes nicht unbehelligt weitermachen
Rüstungsexporte aus Deutschland - und was wir dagegen tun können
Fällt aus bekannten Gründen aus. Corona ist nur ein Brandbeschleuniger. In den Betrieben brennt es. Viele verlieren ihre Arbeit. Die Beschäftigten müssen sich für ihre Interessen einsetzen.
Achtung - Der Kongress wird life übertragen..
Der
... unter Corona-Bedingungen: online, und nur (noch) Samstag
mehr dazu natürlich bei der IMI selbst
Kann mit gebotenem Hygieneverhalten stattfinden!
Diskussion der Teilnehmerinnen am Abend - Wir wissen noch nicht, welche Regierung das Bundestagswahlergebnis bringen wird, trotzdem denken wir jetzt schon an die Herausforderungen die dieses Ergebnis für die Friedensarbeit bedeutet ...
"Es gibt keinen Krieg ohne Kriegsverbrechen!"
Die nächste Mahnwache für die Freilassung von Julian Assange in München findet am Samstag, 6.11.2021 um 16 Uhr am Weissenburgerplatz statt s. .../Aktuell.
Sein Verbrechen ist die Aufdeckung von US-amerikanischen Kriegesverbrechen in Afghanistan und im Irak. Julian Assage wird z. B. auch laut Nils Melzer, Sonderberichtserstatter der UN gegen Folter, zu Unrecht festgehalten.
Julian Assange benötigt und verdient die volle Solidarität der Friedensbewegung!
(regelmäßige 14tägige Mahnwache, wechselnde Orte)
Das Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. veranstaltet jährlich eine Fachkonferenz als Jahrestagung.
2021 wieder einmal in München, das Programm ist online: FIfF-Kon 2021 (Vor Ort + Online!)
Video vom Abend ...S-Bahn Solln - begrenze Platzzahl, nur 2G, bitte Anmelden!
im Gespräch mit dem Dialoggruppen-Mitbegründer
Von Jerusalem nach München: Erinnerungen, Einschätzungen, Hoffnungen zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft Israels und Palästinas
Judith Bernstein und Adrian Paukstat von der Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe berichten an diesem Abend über ihre persönlichen Erfahrungen und politischen Einschätzungen zur Situation in Israel und Palästina, sowie den Stand der politischen Kämpfe für Frieden und Gleichheit sowohl in Deutschland als auch vor Ort.
Im Rahmen eines öffentlichen Interviews werden dabei sowohl politische als auch persönlich-biographische Themen angeschnitten. Judith Bernstein ist als Tochter von Überlebenden der Shoah in Jerusalem geboren und aufgewachsen und später nach Deutschland emigriert. Seit vielen Jahren setzt sie sich für Frieden zwischen Palästina und Israel ein.
Adrian Paukstat ist deutscher Politikwissenschaftler, hat in Jerusalem gelebt, gearbeitet und geforscht und war dort in lokalen Friedensinitiativen aktiv.
Dr. Jochim Varchmin ist ebenfalls Mitglied der Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe München.
Fuad Hamdan, geboren im Flüchtlingslager Qualandia, gründete 1985 die Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe.
Meditativer Kreistanz
Flyer als PDF
Lesung von Dr. V. Bialas aus seinem Buch:
"Die Regenbogenfrau. Eine Erzählung von der neuen Klage des Friedens" (2019)
Vor 500 Jahren schrieb der Humanist Erasmus von Rotterdam ein Buch mit dem Titel: Querela Pacis (Klage des Friedens) über die unfriedlichen Verhältnisse seiner Zeit.
Diese Klage wird in der Lesung aufgegriffen.
Heute geht es vorrangig um die Frage: Ist die Menschheit /heute/ noch dazu fähig, in Frieden zu leben?
In dem der Lesung folgenden Gespräch über das Buch könnte diese für unser aller Überleben wichtige Frage näher erörtert werden.
(regelmäßige 14tägige Mahnwache, wechselnde Orte)
Online BBB: (Link hinterher entfernt)
Ein neuer Kalter Krieg und die Spaltung der Welt in feindliche Lager bahnen sich an. China und Russland werden zu Feinden erklärt, obwohl Corona- und Klimakrise globale Zusammenarbeit zwingend notwendig machen. Dazu müssen Feindbilder abgebaut, überhebliche Selbstbilder korrigiert werden.
Der Termin findet leider nicht statt. Ein späterer Termin wird angestrebt.
Mehrere Generationen kriegstraumatisierter Menschen leben in der Stadt. Die in die Jahre gekommenen Kriegskinder des zweiten Weltkrieges, die Flüchtlinge aus dem Iran, Afghanistan usw. und die Menschen aus Syrien und anderen aktuellen Kriegsgebieten. Wie lange wirken die Kriegserfahrungen nach?
Zusätzliche Ankündigung:
Dokumentarfilm (56 min) und persönlicher Bericht eines SEA-EYE Mitarbeiters.
Die Dokumentation behandelt die europäische Flüchtlingskrise und den Weg von Menschen, die aus Afrika nach Europa flüchten. Der Film verfolgt den Weg aus Agadez nach Europa, auf der tödlichsten Fluchtroute der Welt und zeigt nicht nur die verschiedenen Perspektiven von Flüchtenden und Seenotrettern, sondern schildert auch Fluchtursachen, die Situation in Libyen und die Überquerung des Mittelmeers.
Predigt: Lydia Funk, Generalsekretärin des europäischen friedenskirchlichen Netzwerks „Church and Peace“
Seit 70 Jahren erinnert die DGB-Jugend Bayern an die Opfer des nationalsozialistischen Terrorregimes der Pogromnacht vom 9. November 1938.
Die Gedenkveranstaltung in der KZ-Gedenkstätte Dachau findet am Sonntag, den 06. November 2022 statt.
Beginn: 13.00 Uhr
Treffpunkt: Appellplatz der Gedenkstätte.
3x Lichter-Mahnwache Frieden 2022 Montag Abend
(7./21./28., am 14. stattdessen 19:00h Veranstaltung in der Seidlvilla ..)
Manuskript zum Auftakt: BIFA = Münchner BI für Frieden und Abrüstung
Der US-geführte Kapitalismus ist im Niedergang: Wirtschaftlich, menschen- und arbeitsrechtlich, politisch, moralisch und im internationalen Ansehen. Dies trifft besonders die Mehrheit der abhängig Beschäftigten mit sinkenden Einkommen und Renten. Auch arbeits- und lebensbedingte Krankheiten nehmen zu, die Lebenserwartung sinkt, vor allem in den USA.
Die vom ver.di Kulturforum Bayern initiierte und von Sepp Rauch kuratierte Ausstellung „DemokratieStart.1918 – ErstDemokrat/inn/en.1918“ gibt 50 heute meist unbekannten Frauen und Männern ein Gesicht, die die friedliche Revolution 1918 gestaltet und den Freistaat Bayern gegründet haben. Illustriert wird die Ausstellung u.a mit zahlreichen Werken von Münchner Künstler/innen, die selbst an der Revolution und dem anschließenden DemokratieStart.1918 beteiligt waren.
Vorführung des Films „Die Pazifistin“ über die Chemikerin Gertrud Woker (1878 -1968). Gertrud Woker war eine bedeutende Wissenschaftlerin und zugleich unermüdliche Gegnerin des Einsatzes von Giftgas.
Ausstellung zur Kunstaktion „Never Again“. Im Herbst 2018 standen mehr als 3000 riesige Mohnblumen auf dem Münchner Königsplatz, aus Anlass des 100sten Jahrestags des Endes des Ersten Weltkriegs und als entschiedene Aufforderung für den Frieden. Was aus all den MAHNblumen geworden ist und welche weiteren Projekte nach der spektakulären Aktion vom Königsplatz folgten, darüber wird der Künstler ausführlich berichten.
14tägliche Mahnwache an wechselnden Orten für Frieden in Palästina ..
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Das Politische Samstagsgebet verbindet politische Information und Aussprache mit Gebet und Meditation
Meditativer Kreistanz
Der Referent ist erkrankt - Die Veranstaltung wird zu einem anderen Zeitpunkt nachgeholt
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Zusammen mit der IFFF/WILPF (Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit) präsentiert das Friedensmuseum eine der großen Vordenkerinnen sowohl der Frauenbewegung wie auch des aktiven Pazifismus. Das Referat hält der Historiker Dr. Guido Grünewald aus Bonn. Die Veranstaltung findet hybrid statt (ZOOM und im Museum)
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Helene Stöcker, geb. 1869 in Elberfeld, studierte als eine der ersten Frauen an der Berliner Universität, promovierte in Bern und wurde im "Bund für Mutterschutz" aktiv. Im Namen einer "Neuen Ethik" kämpfte sie für die rechtliche und sexuelle Emanzipation der Frau, für den Schutz lediger Mütter und die Rechtsgleichheit unehelicher Kinder sowie für Bildung und finanzielle Unabhängigkeit als Voraussetzung für eine echte Partnerschaft zwischen den Geschlechtern. Stöcker, die auf die Vernunft vertraute, erlebte den 1. Weltkrieg als Schock. Sie nahm am Internationalen Frauenfriedenskongress 1915 in Den Haag teil und setzte sich für ein rasches Kriegsende ein. Nach 1918 propagierte sie radikale Gewaltfreiheit und Kriegsdienstverweigerung. 1919 wurde sie Gründungsmitglied der "Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit" (WILPF, IAAA). Sie wurde im Bund der Kriegsdienstgegner (BdK) aktiv und war Mitbegründerin der WRI (War Resisters International). Gleichzeitig bekleidete sie in den 1920er Jahren führende Funktionen in Organisationen wie der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG) und dem International Peace Bureau (IPB), die mehr völkerrechtlich orientiert waren. Sie kämpfte auch für soziale Gerechtigkeit und reflektierte das Problem revolutionärer Gewaltanwendung. 1933 floh sie vor den Nazis und starb 1943 in New York.
Zoomvortrag
Indien ist Schauplatz und Schlüsselland der weltweiten Entwicklung im sino-amerikanischen Hegemonialkonflikt, wirtschaftlich ein Musterbeispiel nachholender privat-kapitalistischer Entwicklung eines Landes in der Dritten Welt. ...
Komplett beim isw (bzw. auch EWH)
Machtdemonstration im südpazifischen Meer
Vortrag und Diskussion mit Jürgen Wagner, Informationsstelle Militarisierung Tübingen, Autor der Studie „Aufmarsch im Indo-Pazifik“
Die USA haben schon vor etwa zehn Jahren damit begonnen, immer systematischer gegen China aufzurüsten. Doch alles, was damit bislang erreicht wurde, ist eine wachsende Kriegsgefahr, die 26emim sogenannten Indo-Pazifik am größten ist.
Gebet für Frieden und Versöhnung
Friedensgebet am Brunnen vor der Kirche
VERBOT VON URANWAFFEN - WO STEHEN WIR JETZT?
Veranstaltung anlässlich des 20-jährigen Bestehens von ICBUW und des UN-Tages gegen Umweltzerstörung durch Krieg – eine Einladung im Rahmen der MÜNCHNER FRIEDENSWOCHEN
14tägliche Mahnwache an wechselnden Orten für Frieden in Palästina ..
Gebet für Frieden und Versöhnung
Friedensgebet am Brunnen vor der Kirche
Download Flugi PDF
In einer offenen Gesprächsrunde versuchen wir, häufigen Fragen von Bürgerinnen und Bürgern auf den Grund zu gehen und zu schlüssigen Antworten zu kommen.
Der Angriff auf die Ukraine ist offensichtlich ein riesiger Rückschlag für das jahrzehntelange Engagement vieler Friedensgruppen. In München haben wir in Bündnissen unsere Positionen dazu formuliert, so beim Ostermarsch 2022 und 2023 und bei den Protesten gegen die NATO-Sicherheitskonferenz („Gegen jeden Krieg“), immer mit Argumenten soweit das Aufruf-Format Platz bot. Schwerpunkt ist zunächst die Ablehnung des russischen Angriffs, und gleich dazu die Aufforderung zu Verhandeln und keine Waffen zu liefern.
Gleichzeitig begegnen uns natürlich jede Menge von Fragen, sei es an Infoständen, sei es im Bekanntenkreis, die uns herausfordern, und für die ein Flugblatt nicht genügt.
In dieser Runde möchten wir einen Rahmen bieten, solche Fragen geeignet gemeinsam anzugehen.
Wehrhaft ohne Waffen zu sein bedeutet für uns, dass unser Umfeld sozial verteidigt werden soil. Soziale Verteidigung soll es den Menschen ermöglichen, sich mit allen Mitteln des gewaltfreien Mderstands gegen Gewalt von innen und außen zur Wehr zu setzen.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt scheint der weitere Verlauf der Weltgeschichte davon abzuhängen, wie sich die alles beeinflussende Konfrontation zwischen den USA und China entwickelt.
Vortrag mit Diskussion zu Rechten der Natur in Ecuador
Ausbeutung und Zerstörung der Natur schreiten in vielen rohstoffreichen Ländern der Welt ungehindert voran. Es erscheint undenkbar, Umweltinteressen durch Gerichtsprozesse oder Volksabstimmungen gegen die Macht der großen Konzerne durchzusetzen.
Gebet für Frieden und Versöhnung
Friedensgebet am Brunnen vor der Kirche
Die beiden Chöre Quergesang und Attac Chor präsentieren gesellschaftskritische Lieder zu den Themen Klimawandel, Kapitalismus, Menschenrechte, Krieg und Frieden. Sie stellen musikalisch viele Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt.
Songs und Texte von Bertolt Brecht, Hanns Eisler, Kurt Tucholsky, Georges Moustaki, Georg Kreisler, Konstantin Wecker u. v. m.
Beide Chöre haben viel gemeinsam: ihre Lieder sind geprägt von politischem
Engagement, sie singen mehrstimmig gemischt und proben einmal wöchentlich im
Seminar mit Dr. Marcus Weiand, Theologe, Mediator, Leiter des Compax Instituts für Konflikttransformation am Bildungszenntrum Bienenberg
Referent: Eva Maria Volland
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Das Politische Samstagsgebet (s. dort) verbindet politische Information und Aussprache mit Gebet und Meditation
Lange gab es ein vermeintliches „Gleichgewicht des Schreckens“, das einen Atomkrieg zwischen USA und Russland verhindern sollte. Aber die Rüstungskontrollverträge wurden aufgekündigt. Sowohl die Angriffswaffen als auch die Abwehrsysteme werden modernisiert. Der Begriff der Abschreckung wurde schleichend verändert.
14tägliche Mahnwache an wechselnden Orten für Frieden in Palästina ..
Gebet für Frieden und Versöhnung
Friedensgebet am Brunnen vor der Kirche
Orgelkonzert "Verleih uns Frieden"
Bericht danach: https://www.imi-online.de/2023/11/30/deutschland-im-kriegszustand-3/
Meditativer Tanz
(hierher verschoben)
Gebet für Frieden und Versöhnung
Vortrag mit anschließender Diskussion und Beratung mit den Teilnehmern wie wir dieses Thema besser in die Gesellschaft tragen können. Es geht auch darum weiter die Protestbewegung zu stärken.
Matthias Gast, Autor des isw-Report Nr. 137, "Wasser. Ökosystem in Gefahr", aktiv in der Münchener Friedensbewegung, referiert im Rahmen der Münchner Friedenswochen
zu den Themen
14tägliche stille Mahnwache an wechselnden Orten in München für Frieden in Palästina, um auf die Situation der Palästinenser aufmerksam zu machen und die Münchner Zivilgesellschaft zu informieren .. s.
Gebet für Frieden und Versöhnung - 10 Jahre Nagelkreuz Gebet St. Barbara
Gebet und Meditation
Die Vereinigung demokratischer Juristinnen und Juristen e.V., Migration macht Gesellschaft e. V. Und das NordSüdForum München e. v.
Vergessene Kriege – Der Krieg im Sudan hat die größte Vertreibungskatastrophe der Welt ausgelöst, und ein Ende des Konfliktes ist nicht absehbar und der Krieg hat eine gewaltige Hungerkatastrophe ausgelöst, die größte, die die Welt derzeit erlebt.
Gebet für Frieden und Versöhnung
Workshop/Erzählcafe; anschließend gemeinsames Abendessen
"Gastfreundschaft als Schlüssel zur Friedensarbeit"
"Leben als Gottesdienst, Römer 12"
Achtung - geänderter Ort: Renatastr. 7 statt Birkerstr.
Meditativer Tanz
Veranstalterin und Referentin Gertrud Knauer
Präsentation und Gespräch
14tägliche stille Mahnwache an wechselnden Orten in München für Frieden in Palästina, um auf die Situation der Palästinenser aufmerksam zu machen und die Münchner Zivilgesellschaft zu informieren .. s.
Begegnung im Theater mit Frauen aus den europäischen WILPF-Sektionen
Gebet für Frieden und Versöhnung
Lesung aus ihrem neuen Buch /Diskussion
Gebet für Frieden und Versöhnung